jetzt fehlen nur mehr genauere alternativvorschläge von den gleichen leuten … in der gleichen intensität
Die “Experten” haben es unterlassen, zu erwähnen, dass es für den griechischen Staat und damit auch für die griechische Wirtschaft auf längere Sicht unumgänglich ist, unter anderem auch ein zukunftsorientiertes Staatswesen mit einem sozialgerechten Steuersystem zu schaffen neben einer effektiven, korruptionsfreien öffentlichen Verwaltung. Dieser Forderung der EU mit dem Angebot der Beratung und Hilfe entsprechender Fachleute aus der EU haben sich die griechische Regierungen bisher stets widersetzt. Es ist sicher ein entscheidendes Versäumnis der EU, dass dieser Umstand bisher geduldet wurde. Wenn dies jetzt neben den für die griechische Bevölkerung schmerzhaften Sparmassnahmen erneut gefordert wird, so ist das für das Empfinden der meisten EU-Bürger notwendig und unumgänglich.Der Verzicht auf diesen Aspekt in diesem Video und die ausschließliche Schuldzuweisung an die Deutsche Regierung lassen das Video meines Erachtens als einseitig und damit nicht überzeugend erscheinen.
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Zitat Sprich: Wer in Übersee Urlaub macht, bekommt weniger für seinen Euro, die Gemeinschaftswährung ist unterbewertet.
also wer ausserhalb des euroraums einkauft, kricht weniger fuers geld. wer innerhalb des euroraums produzierte waren kauft, den trifft der wechselkursbannstrahl weitaus weniger. drum rechnet es sich fuer die binneneuroner eher, in euroland produzierte produkte zu kaufen als ausserhalb produzierte. sprich, binnenwirtschaft stuetzen ist rechnerisch sinnvoller als draussen einkaufen.
schoen, dass der herr zschaepitz uns gezeigt hat, wie der bigmac-index mit dem mythos aufraeumt, ein schwacher euro sei gut fuer uns
Zitat... wer ausserhalb des euroraums einkauft, kricht weniger fuers geld.
Erstrecht wenn man den "(Übersee-)Ticket-Preis" zum Burger dazurechnet ... ... von der Reisezeit in der man einige unterbewertete Euros hätte verdienen können mal ganz abgesehen ...
...und ich ess doch gar keinen Big Mac. Empfinde den Preis von so einem Drecksfladen auf der einen Seite als viel zu hoch, nur wer ihn denn unbedingt fressen muß, der sollte einen viel höheren Preis dafür zahlen! Ok, zahlt er letztendlich... Was ist schon ein globalisierter durchgewalkter Fleischfladen unterster Machart im Vergleich zu einem schönen einheimischen Sauerbraten? Junkfood!
Von der Seite habts ihr dös net gesehen, gelle?
Ja, der Monti wieder... Pragmatiker halt!
Grüssle Monti (ich weiß um die eigentliche Aussage dieses bekloppten Big Mac Index. Es braucht mir also meiner obigen Aussage wegen keiner kommen!)
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der Monti ist wohl eher ein Feinschmecker, Sauerbraten mit Semmelknödel....MhMMMMMMMMMMMMM
Bei dieser Auswahl würde ein Pragmatiker wohl eher den FleischFladen konsumieren, es geht schneller, kostet weniger wie der Sauerbraten, und die tatsächliche Rechnung zahlen die Nachkommen.
Pragmatisch deshalb, weil ich zuerst ans Fressen denke?! Ja, das mit der zu zahlenden Rechnung der Nachkommen, da ist was dran...
Habe mal einige Zeit dem Fleischkonsum abgesagt, bin rückfällig!
Gruß Monti
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In dem Kontext müsste ich dann wohl verdursten und/oder mich überfressen, damit ich auf den IQ des gemeinen Bundesdeutschen komme!
Böser Monti, Pfui!
Gruß Monti
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Ist schon interessant. Der Cheeseburger beim König kostet hier um einen 1€ das Stück. Vor 3 Wochen in Palma auf der Einkaufsstraße vom Busbahnhof zur Kathedrale ist auf dem halben Weg ( Plaza Major) ein King der 2,75€ für das kleine Ding abrief. Und - der Laden war voll.
Warum eigentlich müssen Banken jetzt für Falschaussagen in ihren Prospekten haften und Politiker nicht?
@ El Lobo: Irgendeiner muss den Spruch wohl im besoffenen Kopf verdreht haben. Fakt ist doch, dass Dummheit frisst und säuft und und und...
@ Turtle: Das mit der Touristenabzocke haben wir natürlich überall erkennbar in Spanien, Griechenland, Tchechien etc... Aber besuche mal alle häufig frequentierten und beliebten Orte in Deutschland. In München oder anderen "In-Locations" zahlst du für eine Stück Torte ein Schweinegeld, dafür fällt es sofort um, weil es so schmal ist. Beim Oktoberfest kostet die 1-Liter-Maß (Realinhalt 0,6 Liter + Schaum) an die 11 €. Ich habe gerade an der fränkischen Seenplatte für die "Halbe" 2,40 € bezahlt und für teuer empfunden. Als ich da 1992 erstmals aufschlug nahmen die 1,80 DM dafür.