Aber mal zu den Griechen: sind die Griechen denn jetzt gut oder schlechte Menschen?
Grüße Brundi
Bin da früher gern gewesen, hab´mir entweder einen Geländewagen oder ´ne Enduro gemietet und bin rumgefahren. Meine persönliche Erfahrung: Es sind gute Menschen!
Aus Wikipedia: "Auch prägt diese Identifikation der Griechen mit ihrem mittelalterlichen Großreich das bis heute anhaltende Misstrauen gegenüber dem – fränkischen i. e. katholischen – Westen, der sie in ihren Augen im Kampf gegen die Osmanen aus Gründen der religiösen Machtkämpfe und Einflussnahme (vgl. Schisma) allein gelassen und verraten habe."
LG PeWe
"...Ich fahre so langsam, dass man mich nicht blitzen muss – mich kann man malen!"
Jetzt sind die Osmanen Schuld an der Griechenpleite? Schuld ist und bleibt der Finanzmarkt, welcher ausser Rand und Band geraten.
Hmm, Deutschland war in der Geschichte öfter Zahlungsunfähig als die Griechen! Wir hatten aber keine Osmanen im Lande, die standen dereinst vor Wien, dafür stehens heute vorm Aldi!!!
..und wenn ich die Gründe der deutschen Zahlungsunfähigkeiten sehe, in der Hauptsache Kriege, dann empfinde ich die griechischen Staatspleiten direkt süss, goldig und "erstrebenswerter"
Ahhahahaahah...
Gruß Monti
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Zitat von Luja-sog-i im Beitrag #1069Jetzt sind die Osmanen Schuld an der Griechenpleite? Schuld ist und bleibt der Finanzmarkt, welcher ausser Rand und Band geraten.
Hmm, Deutschland war in der Geschichte öfter Zahlungsunfähig als die Griechen! Wir hatten aber keine Osmanen im Lande, die standen dereinst vor Wien, dafür stehens heute vorm Aldi!!!
..und wenn ich die Gründe der deutschen Zahlungsunfähigkeiten sehe, in der Hauptsache Kriege, dann empfinde ich die griechischen Staatspleiten direkt süss, goldig und "erstrebenswerter"
es ist gar nicht schädlich auch mal die zusammenhänge zu betrachten
Wenn man als Ökonom unverblendet an die Analyse der zentralen Schwierigkeit der Europäischen Union und insbesondere der Eurozone herangeht, dann stößt man unabwendbar auf das Problem, dass sich die Leistungsbilanzen der einzelnen Länder der Eurozone seit 15 Jahren auseinander entwickeln. Deutschland hat in dieser Zeit 2 Billionen (!) Euro an Leistungsbilanzüberschüssen und damit Forderungen angesammelt, die wiederum zwangsläufig Schulden in gleicher Höhe bei anderen Volkswirtschaften auslösen müssen.
Zitat von be. im Beitrag #1072es ist gar nicht schädlich auch mal die zusammenhänge zu betrachten
Wenn man als Ökonom unverblendet an die Analyse der zentralen Schwierigkeit der Europäischen Union und insbesondere der Eurozone herangeht, dann stößt man unabwendbar auf das Problem, dass sich die Leistungsbilanzen der einzelnen Länder der Eurozone seit 15 Jahren auseinander entwickeln. Deutschland hat in dieser Zeit 2 Billionen (!) Euro an Leistungsbilanzüberschüssen und damit Forderungen angesammelt, die wiederum zwangsläufig Schulden in gleicher Höhe bei anderen Volkswirtschaften auslösen müssen.
wenn ich den beitrag richtig verstehe sind wir (d) zu gut und andere zu schlecht. wir sollen schlechter werden dann müssen die anderen nämlich nicht gut werden weill wir ja dran schuld sind das die anderen schlecht sind weil wir gut sind.
ZitatMit einem vermuteten Exportüberschuss von 200 Milliarden im Jahr 2015 verschenken wir wieder 200 Milliarden €. Exportüberschüsse sind ein reales Geschenk an andere Volkswirtschaften.
ein geschenk soll für griechische schulden verantwortlich. perfider plan.
manchmal glaub ich europas größtes problem ist diese linke.
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Zitat von Brundi im Beitrag #1070Fragt ein Bremer einen Türken: "wo geht's denn hier nach Aldi" Antwortet der Türke: "Zu Aldi" Darauf der Deutsche: "wie, die haben schon zu?"