immer diese asozialen Biker, mit den uncoolen Motorrädern, hätte er halt eine Caffer W fahren müssen, dann wäre er wenigstens ein cooles Biker-Arschl....
Das Handelsblatt beweist mal wieder echte Fachkompetenz, so geht man Finanzprobleme an, echt professionell
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Zitat von Turtle im Beitrag #932Frank G. Heide ( woran musste ich jetzt gerade wohl denken ?) ist Redakteur Auto + Motor. Da ist er für Psychoanalysen sicher die beste Besetzung.
Das dumme Geschwurbel toppt ja noch einige Beiträge hier im Forum. Motorredakteur? Das klingt nach einem 10-jährigen der ein Motorradquartet hat und Papas Kommentare bei den Nachrichten nachplappert.
Zitat von Grisi im Beitrag #931http://www.handelsblatt.com/politik/international/finanzminister-mit-rocker-image-was-sein-motorrad-ueber-varoufakis-verraet/12001638.html
Hallo Varou, alte Socke!
Also, was Du da auf dem Möpp abgezogen hast, das war ja wohl mehr als lau! Du siehst aus wie'n abgehalfterter Bänker in der Lebensmittelkrise, mit Anzug auf der jabbanischen Vielzylindelmühle.
Ey, geht's nicht noch langweiliger?
Von dir hätte ich mehr erwartet!
Brägenkappe, Rockerkutte der ,Hellas Äindschels' und auf dem Rättbaik 'n Aufkleber ,Fuck EU'. Da wäre die Journalistenmeute wenigstens in Fahrt gekommen, da hättest du den Affen mal wieder Zucker geben können.
Aber so? - Nee, nee, Varou, ich bin schwer enttäuscht von dir.
Also, zurück zu alter Stärke und lass es mal wieder richtig krachen! Ich drück dir die Daumen!
Gruß, Caboose . . Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.
Mojnsen, mein Vattern kam Dienstag wieder zurück aus Kreta. Er hat seine 2 Wochen Urlaub sehr genoßen, ohne irgendeine "German Angst". Er sagt, seine Gri chen ham sich sehr sehr gfreut, daß er trotz dem ganzen Chaos gekommen ist. Auch Bargeld abheben war für Ihn kein Problem und angepöbelt wurde er auch nicht ( auch nicht von kurrupten Polizisten ).
ZitatDass so viele glauben zu verstehen, was Tsipras und seine linkspopulistische Partei tut, hängt mit diesem vormodernen Wirtschaftsbild zusammen, dem auch ein altbackenes Menschenbild innewohnt. Die Leute wollen keine Entwicklung, sondern "ihren fairen Anteil". Dieses Weltbild wird in Klassenzimmern, an Stammtischen, in Politikerreden und zahllosen Kommentaren in Zeitschriften, Funk, Fernsehen und natürlich den sozialen Netzwerken verbreitet.
ZitatDas ist die wirklich überragende Logik, der sich Syriza bedient. Tsipras und Varoufakis wissen – wie ihr Beraterstab – sehr gut, dass Griechenland längst überall ist. Das ist der Common Sense einer Klienten-Gemeinschaft, die vordergründig vom "Sozialen" redet, dabei aber das eigene Stück Kuchen meint.
Dabei genügte ein Blick in die Geschichte, um sich zu vergewissern: Das ist Quatsch.
Denn die Ressourcen waren immer knapp. Und gar nichts fiel vom Himmel, erst recht kein Kuchen. Der menschliche Intellekt und die Fähigkeit zur Gestaltung unserer Umwelt waren die einzigen Backtriebmittel, die zur Verfügung standen. Unsere Geschichte ist die Geschichte des Wachsens und Mehrens durch Nachdenken. Das ist nicht links und nicht rechts
Als die Moderne noch den Kapitalismus gebar, ging der Teig richtig auf. Die OECD hat mal nachgerechnet, dass in den zwei Jahrhunderten Kapitalismus vom Jahr 1800 bis zum Jahr 2000 das Vermögen eines durchschnittlichen Westeuropäers um das 44fache angestiegen ist. Außerdem werden wir fast dreimal so alt wie unsere Vorfahren. Das aber ist alles nichts wert. "Das System ist schlecht" – das sagen vor allen Dingen jene, die am meisten von ihm profitieren. Das hat uns schon der alte Joseph Schumpeter prophezeit, als er in Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie von 1939 den Untergang des Erstgenannten vorhersah.
ZitatIn der alten Arbeiterbewegung hieß es "lernen, lernen, lernen". Bildung, auch und vor allem jene über ökonomische Zusammenhänge, gehörte zur Grundausstattung bei der Verbesserung der Zustände. Man sang die "Arbeiter-Marseillaise" – in der es heißt: "Der Feind, den wir am tiefsten hassen/ der uns umzingelt schwarz und dicht/das ist der Unverstand der Massen / den nur des Geistes Schwert durchbricht."
ZitatDas vielbeschworene Primat der Politik hilft nicht, weil es Teil des Problems ist. Politik, Regierungen und Konzerne haben im Verbund mit Behörden und Verbänden eine Welt geschaffen, deren Bürger sich der preiswerten wie sinnfreien öffentlichen Dauerempörung hingeben können. Dieser Staatsmonopolkapitalismus steckt in der Krise, seit Langem. Die einzige Kur, die anschlagen wird, ist mehr Wissen um Wirtschaft, eine radikale Abkehr von einer überholten Sichtweise von Gesellschaft und Ökonomie und lernen, lernen, lernen.
Die Zusammenhänge von Markt und Entwicklung, unternehmerisches Handeln und verantwortliches Entscheiden sind, wie man es neudeutsch sagt, "no rocket-science". All das ist nicht schwer zu verstehen, aber unerlässlich für Freiheit und Demokratie. Eine Zivilgesellschaft funktioniert nur, wenn sie aus gestaltenden Bürgern besteht – aus Zivilkapitalisten, die in der Lage sind, neue Regeln zu machen, weil sie die alten kennen – und wissen, wozu sie führen. Ohne wirtschaftliche Emanzipation ist jede andere Form der Chancengleichheit bloße Staffage. Wir brauchen eine nachhaltige Ökonomisierung in Europa, nicht nur in Griechenland.
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ZitatAuch Bargeld abheben war für Ihn kein Problem und angepöbelt wurde er auch nicht
Kein Wunder wenn er in Kreta war.
Geografie 6 setzten.
Also ersten war er AUF Kreta und nicht in Kreta und zweitens gehört das Eiland zu Kriechenland Du Schlaubi
Unbestritten gehört Kreta zu Griechenland, die Kreten haben da aber schon eine spezielle Sichtweise. Ich glaube einen Kreter den Du als Grieche titulierst ist damit genau so wenig zufrieden wie ein Korse den Du als Franzose bezeichnest. Ich war zwar bisher nur einmal auf Kreta, aber ich kann es auch nur vorbehaltlos als Reiseort empfehlen. Sehr herzliche und gastfreundliche Menschen, sogar die orthodoxen Katholiken hatten kein grundsätzliches Problem damit dass ich Protestant bin...und das will bei Orthodoxen schon was heißen !