Zitat von CaSch im Beitrag #372Hallo. Da ich ja nicht als der geduldigste bekannt bin, habe ich den 920-er Motor aus meiner W ausgebaut und den 1200-er reingepackt. Die Fertigstellung des neuen Fahrwerks zieht sich leider noch etwas hin. Ich will aber jetzt wissen, wie sich der Motor so macht. Es ist noch einiges anzupassen, aber ich denke, am Wochenende kann ich mehr sagen.
Moin. Habe gesehen, dass an der Öl-Rücklaufleitung ein paar tropfen Öl runtergelaufen sind. Aus meiner Hoffnung es könnte eine Schelle sein wurde leider nichts. Der Stutzen hinten im Kopf war undicht. Da der aber von innen verstemmt war, musste ich da erstmal ran. Also Deckel ab, Nockenwellenlagerdeckel runter, die Verstemmung zurückbiegen und das Ding rausschrauben. Dann neuen gedreht, mit "Gewindedicht" eingeschraubt und alles wieder zusammengebaut. Ein ganzer Vormittag für`n Arsch. Na ja, Nachmittag geht´s weiter.
Deinen Durchaltewillen und Deine Fachkenntnis, da hätte ich gern ein Scheibchen davon oder zwei. Respekt! Und auf das Campingtreffen bin ich sehr gespannt.
Bis denne der Dackel
Kole Feute un Nordenwind givt´n krusen Büddel un´n lütken Pint
Hallo, Die Ansauggummis zum Zylinderkopf mussten noch bearbeitet werden. Die Mittelstücke mussten ja Durchmesser 38 bekommen. Man kann die nicht mit einem normalen Drehstahl bearbeiten. Das Gummi drückt sich dann nur weg. Man muss hierzu einen Drehstahl schleifen, der aussieht wie einer für Planeinstiche. Vorn muss er allerdings messerscharf zulaufen. Man scheidet dann quasi einen "Gummiring" in der Drehmaschine raus. Wer da genaueres wissen möchte, kann mich gern anschreiben. da der Motor ja etwas höher ist, musste ich auch die Gaszugaufnahmen an meinen 38-er Mikuni-Flachis ändern - die kamen sich mit dem Quadratrohr unter dem Tank in die Quere. Ich hoffe mal, daß die Karre morgen läuft!