Diesen Montageständer fand ich erschwinglich und nützlich zugleich für 30€ aus'm Bauhaus. Konnte heute leichter durch ihn der Kettenschaltung durch Feinjustierung zu genaueren Sprüngen verhelfen.
Das E-Rad fährt gut und ich mich auf es ein mit der Folge, dass ich inzwischen die körperliche Ertüchtigung, die es zweifellos, abhängig davon ob man mit Motor und dann in welcher Stufe radelt, gibt, während der Fahrt mit dem Motorrad vermisse, wenn ich mit einem durch die Gegend cruise. Dieses Gefühl wird sich wieder legen, hoffe ich, sonst? Ach - nichts sonst.
Es ist schon erstaunlich, wie fix man mit so einem E-Bike unterwegs ist...
Zur Fußpflege im benachbarten Stadtteil (mit dem Main dazwischen) musste ich mit dem Auto außenrum fahren, das dauerte 15-20 Minuten. Mit dem E-Bike direkt über die kleine Mainbrücke... sechs Minuten...
Gruß Hans-Peter Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten
Eine Reise mit dem Pedelec auf dem Ostseeradweg. Von Lübeck bis Stralsund. Es war grandios schön und hat unendlich Spaß gemacht. Kann ich nur empfehlen. 714AE215-63D1-4468-8D0A-E388D5EC700E.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)
Nein, mit der DB. Das alleine ist schon Abenteuer genug hat aber in unserem Fall bis auf die ausgefallene Klimaanlage auf der Hinfahrt (bei 33 Grad echt kein Vergnügen) sonst gut funktioniert. Na ja, halt so auf DB Level, irgendwas ist ja immer, so ein bisschen Flexibilität sollte man mitbringen. Nirgendwo hört man den Satz „ Wir bitten um Entschuldigung“ häufiger als auf Bahnhöfen oder in Zügen. Aber was soll‘s, wir sind hin und auch wieder zurück gekommen, alles gut.
Jein. Es war ein Großraumwagen mit genau 2 Fenstern vorne und 2 hinten die sich einen Spalt aufklappen ließen. Das bringt so gut wie gar nix. Bei den Temperaturen hätte man eher das Dach abnehmen müssen.
Zitat von Ello im Beitrag #1312Von Lübeck bis Stralsund.
Hab ich auch mal gemacht. Allerdings noch weiter, bis Polen. Und ohne elektrische Unterstützung. Mit zwei Freunden, die ihre nordische Heimat nicht verlassen wollten. Lieber wäre ich in meiner alten Heimat gestrampelt. Nahe - Mosel - Rhein ... Vielleicht klappts ja irgendwann mal.
Hm, ich kenne das so, dass man an einem Lederriemen zieht und daraufhin hebt sich die obere Fensterhälfte etwas an, dann kann man sie herunterlassen und je nach gewünschter Öffnung schiebt man eines der Löcher im Lederriemen über einen Nuppsi.