Zitat von Falcone im Beitrag #5564Bei solchen Themen ist Serpel erschreckend ahnungslos. Es geht darum, den überschüssigen Strom, der zur Zeit der Erzeugung nicht gebraucht wird, zu speichern. Aber du würdest sicher auch ein Wasserspeicherkraftwerk ablehnen, weil es ja genügend Wasser auf der Erde gibt.
Und Falcone neigt bei solchen Themen dazu, jede sich bietende Gelegenheit zu nutzen, unliebsame Diskussionspartner zu desavouieren, statt zum Thema selbst zu argumentieren.
Unser E-UP von 2014 mit über 80.000 km hat neuen TÜV und erstmals zwar keinen Mangel aber eine Anmerkung. "Dämpfung, Schwingungsdämpfer 1.Achse rechts Stützlager mit beginnendem Spiel (HW)" Wir sind entsetz, da wir nicht mal wussten, dass das Teil einen Schwingungsdämpfer besitzt.
Das Auto wird im brutalsten Kurzstreckeneinsatz bewegt, die typische Distanz ist 2 km und das 3-4 mal pro Tag. Die Verbrenner der anderen Rentner werden im Winter vom ADAC gestartet oder es werden Batterieerhaltungsfahrten unternommen, der Kurzstreckeneinsatz bringt sie sonst um.
Die Batterie (also die Fahrtbatterie) hat geschätzt noch über 80%, obwohl sie nach fast jeder Fahrt, mindestens aber jede Nacht, vollständig aufgeladen wird.
Es ist immer noch das beliebteste Auto im Fuhrpark, vermutlich weil es keine Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistenten oder ähnliches besitzt. Es hat noch nicht einmal einen richtigen Bildschirm und keinen Startknopf aber einen richtigen Schlüssel und den dämlichen VW-Lichtschalter.
Ja, ich fahre auch nicht zwei km mit dem Auto. Wir haben aber einige mit Rollatoren und Gehbehinderte, die nicht Fahrrad aber noch Auto fahren können. Die Fahren in die "City" zum Einkaufen.