Hä? Die kleinere 8kWp Anlage hat 24 Module. Pro Garage kriegst du 4, vielleicht auch 6 Module unter. Dann brauchst du die Genehmigung des/der Besitzer incl. Kabelverlegung. Dann musst du das beim Versorger anmelden. Und beim Finanzamt muss es m. W. auch angemeldet sein. Ab 10kWp bist du auch noch Gewerbetreibender (beim Finanziellen bin ich aber nicht firm). edit: der Kladeradatsch muß ja auch noch versichert werden.
Wenn es dir nur um Grünstrom geht, nimm einen (echten) Ökostromanbieter wie zB Greenpeace. Bei den Bürgerbeteiligungen würd ich bei den Stadtwerken in deiner Umgebung anfragen, ob die laufende bzw geplante Projekte haben wo man noch einsteigen kann.
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Wenn du auf deinem Privatgrund bauen willst, brauchst du z.B. eine Baugenehmigung und kannst auch nicht machen, was du willst. Und das aus gutem Grund.
Du willst ne reine Inselanlage in der Größenordnung haben? Da stehen dann aber Kosten Nutzen in keinem Verhältnis. Du bräuchtest dann einen Akku, der der deines Autos ungefähr entspricht. (sau teuer). Und alles was bei Zustand "Akku voll" noch reinkommt, geht verloren.
Aber Inselanlagen auf Privatgrund unterliegen mW keinen Auflagen oder Meldepflichten. edit: lokale Baugenehmigungen natürlich gelten immer noch.
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Zitat von Skinny im Beitrag #3313https://efahrer.chip.de/solaranlagen/mieter-wird-es-freuen-so-kann-wirklich-jeder-solarstrom-erzeugen_105445
Danke, Mr. Skinny! Endlich mal handfeste Informationen. Das Teure an der Sache scheinen die Akkus zu sein. Bleibt noch das Problem, wie dann der Strom ins Auto kommt (Mindestladestromstärke). Ich bleib' am Ball. Danke Gute Nacht