Schon geschehen! Ok, war "nur" die Betreffzeile, aber immerhin!
Blöd halt, daß mich "das Forum" bei nicht ausgefüllter Betreffzeile auffordert: "Bitte geben sie einen Betreff an".
Setz ich halt einen Punkt rein, sollte ausreichend sein. Edit: Ja, ein Punkt ist "aussagekräftig" genug!
Gruß Monti
O tempora, o mores! Nichtraucher! Nichtwähler! Nichtgeimpfer! Nichtgläubiger! Gesellschaftlicher Wahn ist mir zuwider. Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber. B.Brecht Dumm-Dümmer-Deutsch. Was ist los im Land der Dichter und Denker, nur noch Richter und Henker!
Ich persönlich glaube ja das die Zukunft des Verbrenners ein Ende hat. Und in letzter Zeit sehe ich immer öfter ein E-Auto. Und was mir dabei auffällt ist das es häufig auch fette SUV‘s oder auch Sportwagen sind. Stellt sich mir die Frage, und das wurde hier ja auch schon zu recht kritisiert, wie es dann mit der Ökobilanz aussieht. Und dann sitzt man da in seinem Verbrenner-Auto‘chen, schaut auf dieses Ungetüm und es dämmert einem das wir mit solchen Konzepten auch nicht die Welt retten. Ich will die E-Mobilität ja nicht grundsätzlich in Frage stellen aber auch dies ist Ressourcenverbrauch. Mobiltätskonzepte der Zukunft sehen, wenn wir weniger Energie und Ressourcen verbrauchen wollen, anders aus. Das wäre ehrlich. Das Versprechen eines ressourcen- und energieneutralen Individualverkehrs ist nicht umsetzbar.
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Zitat von Ello im Beitrag #3293Und in letzter Zeit sehe ich immer öfter ein E-Auto. Und was mir dabei auffällt ist das es häufig auch fette SUV‘s oder auch Sportwagen sind.
Und wenn du genauer hinsiehst, dann haben sie fette Auspuffrohre, trotz des E-Kennzeichens. Und bekommen fette Unterstützung von unserem Staat. Die Konzerne sind nur dran interessiert, Kohle zu machen. Das Klima ist ihnen wurscht. So was von ...
seit kurzem habe ich die Idee, die Familienkutsche durch ein Elektroauto oder Plug-In-Hybrid zu ersetzen. Für mich steht wirklich der Umwelt/Klimagedanke im Vordergrund. Deshalb finde ich die Sache nur sinnvoll, wenn man den Strom auch selbst erzeugt (bzw. von der Sonne erzeugen läßt....). Irgendwelcher Strom, der als Öko verkauft wird, weil da angeblich irgendwelche Zertifikate von Norwegischen Wasserkraftwerken erworben wurden, überzeugt mich nicht. Das ist nichts Halbes und nichts Ganzes, finde ich.
Deshalb habe ich dazu einige Fragen:
Wir wohnen in einer Miezwohnung. D.h. ich suche nach einer Möglichkeit, eine Photovoltaikanlage zu haben, die nicht ans Haus-Stromnetz angeschlossen ist. (Aus verschiedenen Gründen bin ich mir ziemlich sicher, daß momentan eine Anfrage beim Vermieter, sowas doch mal für beide Mietparteien aufs Dach zu bauen und anzuschließen, keinen Erfolg haben würde.) Es gibt eine 3fach Garage, das dürften mindestens 70 Quadratmeter sein. Ich dachte, vielleicht gibt es eine Möglichkeit, eine Anlage zu kaufen und provisorisch dort aufs Dach zu bauen. Mit Stecker dran, den Stecker rein ins Auto und gut is'.
Gibt es so etwas? Was kostet das? Wie ist da der Wertverlust (falls man es wg. Umzugs oder so doch mal verkaufen muß)? Ich habe gelesen, daß bestimmte Elektroautos bestimmte "Stromstärken") zum Laden brauchen. D.h. wenn es sehr trübes Wetter ist und nur sehr geringe Strommengen anfallen, dann geht das gar nicht. Gibt es technische Vorrichtungen (ich weiß schon, meine Wortwahl ist sehr laienhaft. Liegt daran, daß ich ein Laie bin...), die das Problem lösen? Oder Akkus zur Zwischenspeicherung? Wo kann man mehr neutrale Infos über das Thema bekommen? Wo kann man sich beraten lassen?
In der Konstellation klingt das nach gewollt, bemüht aber nicht gekonnt. Zu viele KO Kriterien. Warum nicht über eine Bürgerbeteiligung an Solar. - oder Windparks nachdenken?
---------------------------------------------- I'm not fat! I'm big-boned!