Hier habe ich noch einen Beitrag gefunden, der eine Möglichkeit aufzeigt, auch künftig noch Verbrenner mit e-Fuels fahren zu können - fragt sich nur, zu welchem Preis.
Hm, das Problem haben doch viele aktuelle Autos - auch mit Verbrenner. So wirklich typisch Tesla ist das ja nun nicht. Ich meine, das größte Problem scheint mir hier der Besitzer zu sein Es braucht schon eine sehr lange Standzeit, damit die 12 Volt-Batterie leer ist. Wenn so etwas ansteht (mehrmonatiger Urlaub), öffnet man der Frunk vor dem Abstellen des Autos. Dann kann man die Batterie jederzeit nachladen.
Wenn das wirklich in vielen Autos so ist, dann bleibt es trotzdem Murks. Ich nehme mal an, daß der Besitzer noch andere Fahrzeuge hat und deshalb nicht so oft mit seinem Tesla gefahren ist.
ZitatEs braucht schon eine sehr lange Standzeit, damit die 12 Volt-Batterie leer ist.
Weißt Du wie lange es beim Tesla braucht?
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Der Ausdruck "Frunk" für "front trunk" sollte eigentlich inzwischen angekommen sein. Übersetzt bedeutet das "der Rüssel ist vorne" oder so ähnlich und stammt aus dem Kisuaheli. Glaub ich.
Und ja. So etwas ist Murks. Deswegen fremdel ich ja auch mit der überbordenden Elektronik.
Wie lange das beim Tesla braucht, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass es bei anderen Autos und Motorrädern teilweise nur 3 bis 4 Wochen des Nichtbenutzens braucht, bis die Batterie zum Starten nicht mehr ausreicht, weil auch die Elektronik dann abschaltet.
Noch vor wenigen Monaten habe ich Toyote vorgeworfen, die E-Mobilität wohl verpennen zu wollen, gestützt auf eine Aussage vom Toyota CEO. Aber wenn der Riese dann aufwacht und loslegt, dann aber gleich richtig: https://www.electrive.net/2021/05/17/toy...5-bev-bis-2025/
Nur mal als kleine Seiten-Anekdote... Mein Ex-Chef hatte in den 90er Jahren einen ziemlich fetten 5er Alpina-BMW mit allem, was geht. Und war dann auch gern mal zu Geschäftsreisen unterwegs. Mal 2, mal 3 Wochen... Und in der Zwischenzeit stand das Auto immer in der Firmen-Tiefgarage. Beim ersten Mal, als das Auto nach der Reise nicht mehr zum starten zu bewegen war, glaubte er noch an einen technischen Defekt. Danach wurde es lästig bis belustigend, denn in die Tiefgarage passte kein Abschleppwagen und jedesmal, wenn die Kiste nicht mehr zu öffnen und starten war, musste irgendso ein Sonder-Spezi von BMW kommen. Anfangs versuchte BMW noch, die Batterieleistung irgendwie zu erhöhen, oder Fehlströme zu finden... klappte aber nicht. Das endete damit, dass Chefe BMW mitteilet, wann er von einer Reise wiederkommt und BMW kam 1 oder 2 Tage vorher, um die Startfähigkeit zu sichern/wieder herzustellen.
Die Bordelektronik aller modernen Fahrzeuge geht nach einer Weile in einen Schlafmodus. Inzwischen ist der derartig tief, dass kaum noch Strom verbraucht wird und die Standzeiten länger geworden sind. Noch bis weit in die 10er Jahre hinein war der Schlafmodus aber so oberflächlich, dass der verbleibende Stromverbrauch nach wenigen Wochen zu einer zu leeren Batterie geführt hat. Bei den Motorrädern war das besonders ausgeprägt bei BMW, aber auch Guzzi und Harley. Wenn man durch ein Autohaus geht, sieht man aber auch heute noch, dass die aus- und abgestellten Fahrzeuge an einem Ladegerät hängen.
Zitat von Falcone im Beitrag #3170... öffnet man der Frunk vor dem Abstellen des Autos.
Frunk kannte ich nicht und in den Satz ,... öffnet man der Frunk ...' bekam ich überhaupt keinen Sinn.
Es kommen alle Nase lang irgendwelche zeitgeistigen Wortschwurbeleien vorbei, die man sich wohl nicht unbedingt alle merken geschweige denn selbst benutzen muss.