Zitat Und am schlimmsten.:1933 waren die rechten Parteien die die dem Kaiser anhingen. Die Nsdap waren wie im Namen erwähnt SOZIALUSTEN.
noch son spruch und ich nenne dich nur noch Höcke, das waren übelste Nationalisten und Fremdenfeinde, während die richtigen Sozialisten/kommunisten von weltweiter gemeinsamkeit träumen - um nur einen sache zu nennen die auch das schlichteste Gemüt auf anhieb kapieren könnte
So ein Quatsch!! In Deutschland haben sich Sozialdemokraten und Kommunisten damals gegenseitig bekämpft bis aus Blut! Hätten die sich damals auf eine gemeinsame Vorgehensweise gegen die NSDAP einigen können, wer weiß, vielleicht wäre uns dann eine Menge - genauer gesagt, das folgende Nazi Regime, ja sogar erspart geblieben!
Habe jetzt nach längerem mal wieder den "Guten Morgen" Fred aufgesucht und nur die letzten paar Seiten gelesen! Mein eigentlich geplanter (üblicher) flapsiger Spruch ist mir dabei im Halse stecken geblieben!!
Mein lieber Herr Gesangsverein ... hier gehts ja inzwischen zu wie weiland höchstens in den übelsten Provozier-/Aufregefreds ...
Gäbes nicht immer wieder positive Erlebnisse wie gerade den Kradpflegefred - man könnte hier wirklich nur noch schreiend davonlaufen!!
Was ist nur aus dem Forum geworden?
Schotte
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
Zitat von Serpel im Beitrag #6052Sind wir jetzt schon so weit, dass jeder irgendwas behaupten kann (ohne zu belegen) und einer, der das nicht glaubt, beweisen muss, dass es nicht stimmt?!
Nein, so lange das Zitat einfach an den Haaren herbei gezogen ist, ist es einfach NICHT von Churchill.
Zitat von Schotte im Beitrag #6063 So ein Quatsch!! In Deutschland haben sich Sozialdemokraten und Kommunisten damals gegenseitig bekämpft bis aus Blut!
was jedoch nichts daran ändert, das der Kommunismus von der Idee her international und der Faschismus National ist.
gerade die deutsche Geschichte zeigt wie wichtig es ist, das die Demokraten sich gemeinsam gegen Parteien wie die AfD stellen und nicht in Teilen (wie zz die CSU) denen hinterher hecheln oder sich untereinander, bei den Themen die die AfD aufbauscht, zerstreiten.
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Zitat von der W Jörg im Beitrag #6065... was jedoch nichts daran ändert, das der Kommunismus von der Idee her international und der Faschismus national ist.
Deshalb also breiten sich diese Rechtsnationalen international aus, von Schweden bis Italien.
Zitat von Schotte im Beitrag #6063Mein lieber Herr Gesangsverein ... hier gehts ja inzwischen zu wie weiland höchstens in den übelsten Provozier-/Aufregefreds ... ... Was ist nur aus dem Forum geworden?
Schotte
Was heißt geworden? War das schon mal großartig besser?
Wer sich in Gefahr oder in dieses Forum begibt, sollte sich passend kleiden!
Gruß, Caboose
Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.
Nun für Irmi, ich würde mich eher als Ordoliberal einschätzen. Irgendwo zwischen österreichischer Schule und Freiburger. Eher mehr bei Mises. Oder im Rechts Links Spektrum: Wenn du daraus einen Kreis machst, dann im Mittelpunkt dich auf einen Hochstuhl setzt und dir die Kakokratie von oben betrachtest, da findest du mich. Und zum Jörg: Das erinnert mich an die Börsenweißheit, beim nächsten mal wird alles anders. Ja sie träumen die Träumer und sie hören nicht auf damit. Lernfähigkeit Null. Waren aber stets bemüht. Nach ca. 100 Jahren sozialistischer Experimente sollte man etwas gelernt haben: Es funktioniert nicht. Es läuft auf Indoktrination hinaus, Gleichmacherei und der Umverteilung von fleißig nach faul, von gebildet nach blöd,... . Irgendwann sind die Guten eben weg, oder wenn das wie üblich verhindert wird, dann werden sie eben auch faul. Was bei diesen Experimenten raus kommt? Du willst nicht die Staaten aufgezählt bekommen die gescheitert sind und dasVolk verarmt haben. Die Idee war immer gut und wir haben sie mit deutscher Gründlichkeit getestet. Aus der Gestapo wurde nahtlos die Stasi. Aus dem Blockwart der Im. Guck sich selber an, stehst an der Kreuzung und schaust wer gegen Regeln verstöst. Andere fühlen sich da direkt in der DDR oder im 1000 Jährigen Reich. Bei beiden dürfte man nicht laut redenwas man denkt, der Nachbar könnte ja ... Es war praktisch kein Unterschied. Guck dir Rhodesien an, die tollen Ideen wurden zur Menschenverachtung sonder gleichen und mit welchem Erfolg? Der ANC ist in Südafrika auf dem gleichen Weg. In China, gegenteilige Meinungen, weggesperrt oder niedegeknüpplt.Ist das das Ziel? Ich stehe zum Debitismus eine andere Betrachtung des Kapitalismus. Der gleiche Weg aber aus anderer Sicht. Martin hat die Sache genial anders beleuchtet, aber so soll das ja keiner sehen. Der Kapitalismus leidet eben darunter,dass der Reichtum ungleichmäßig verteilt ist. Während es im Sozialismus genau umgekehrt ist. Die Armut ist gleichmäßig verteilt. Ich zumindest möchte keine DDR 2.0 mit den technischen Mitteln von heute. Das hat sich Orwel im Traume nicht gedacht. Werner ( über den pol. Richtungen stehend)
Man muß viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
was jedoch nichts daran ändert, das der Kommunismus von der Idee her international und der Faschismus National ist.
Das trifft den Nagel auf den Kopf. Das Gleiche, einmal national, einmal international. Wobei es mir per. total egal wäre, ob mich ein ausländischer Rassist wegen meiner Hautfarbe oder Herkunft verfolgt oder hetzt, oder ein inländischer Neokommunist wegen meiner pol. Positionen oder Aussagen. Es macht eben keinen Unterschied. Die einem sind keinen Deut besser als die anderen. Diffamieren sich aber gegenseitig. Und was Serpel gesagt hat stimmt auch. . ..Sind wir jetzt schon so weit, dass jeder irgendwas behaupten kann (ohne zu belegen) und einer, der das nicht glaubt, beweisen muss, dass es nicht stimmt?! .. Nehmen wir das Video das aus den Medien nicht verschwinden will. Ich war nicht dabei, sehe nur das Video, da rennt eine Person eineranderen 10m hinterher. Die Bundesregierung redet von Hetzjagden, ohne weitere Beweise zu liefern. Ich sehe da keine Hetzjagden ( plural ) , kann natürlich auch nicht das Gegenteil beweisen. Wie auch, wie sollte man was beweisen,was es evtl. gar nicht gibt? Nun die Diskussion hat zumindest den Sinn erfüllt, daß die eigentliche Straftat nicht mehr im Fokus ist und ich tippe mal, daß genau dies auch die Absicht war. Nein, ich trete ob dieser Betrachtung des Videos nicht einen Schritt von meinem Liegestuhl zurück. :o) Kann weder das eine noch das andere beweisen, spreche nur über das was ich sah. Nebenbei halte ich die Quelle dieses Videos auch nicht für Seriös, was natürlich den Inhalt der Information nicht automatisch für falsch erklärt. Werner (selber denkend )
Man muß viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
was jedoch nichts daran ändert, das der Kommunismus von der Idee her international und der Faschismus National ist.
Das trifft den Nagel auf den Kopf. Das Gleiche, einmal national, einmal international. Wobei es mir per. total egal wäre, ob mich ein ausländischer Rassist wegen meiner Hautfarbe oder Herkunft verfolgt oder hetzt, oder ein inländischer Neokommunist wegen meiner pol. Positionen oder Aussagen. Es macht eben keinen Unterschied. Die einem sind keinen Deut besser als die anderen. Diffamieren sich aber gegenseitig. Und was Serpel gesagt hat stimmt auch. . ..Sind wir jetzt schon so weit, dass jeder irgendwas behaupten kann (ohne zu belegen) und einer, der das nicht glaubt, beweisen muss, dass es nicht stimmt?! .. Nehmen wir das Video das aus den Medien nicht verschwinden will. Ich war nicht dabei, sehe nur das Video, da rennt eine Person eineranderen 10m hinterher. Die Bundesregierung redet von Hetzjagden, ohne weitere Beweise zu liefern. Ich sehe da keine Hetzjagden ( plural ) , kann natürlich auch nicht das Gegenteil beweisen. Wie auch, wie sollte man was beweisen,was es evtl. gar nicht gibt? Nun die Diskussion hat zumindest den Sinn erfüllt, daß die eigentliche Straftat nicht mehr im Fokus ist und ich tippe mal, daß genau dies auch die Absicht war. Nein, ich trete ob dieser Betrachtung des Videos nicht einen Schritt von meinem Liegestuhl zurück. :o) Kann weder das eine noch das andere beweisen, spreche nur über das was ich sah. Nebenbei halte ich die Quelle dieses Videos auch nicht für seriös, was natürlich den Inhalt der Information nicht automatisch für falsch erklärt. Werner (selber denkend )
Man muß viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
Zitat von Turtle im Beitrag #6067... Und zum Jörg: Das erinnert mich an die Börsenweißheit, beim nächsten mal wird alles anders. Ja sie träumen die Träumer und sie hören nicht auf damit. Lernfähigkeit Null. Waren aber stets bemüht. Nach ca. 100 Jahren sozialistischer Experimente sollte man etwas gelernt haben: Es funktioniert nicht. Es läuft auf Indoktrination hinaus, Gleichmacherei und der Umverteilung von fleißig nach faul, von gebildet nach blöd,... . Irgendwann sind die Guten eben weg, oder wenn das wie üblich verhindert wird, dann werden sie eben auch faul. …. Andere fühlen sich da direkt in der DDR oder im 1000 Jährigen Reich. Bei beiden dürfte man nicht laut redenwas man denkt, der Nachbar könnte ja ... Es war praktisch kein Unterschied. …
Der Kapitalismus leidet eben darunter,dass der Reichtum ungleichmäßig verteilt ist. Während es im Sozialismus genau umgekehrt ist. Die Armut ist gleichmäßig verteilt. Ich zumindest möchte keine DDR 2.0 mit den technischen Mitteln von heute. Das hat sich Orwel im Traume nicht gedacht. Werner ( über den pol. Richtungen stehend)
Oder wie es so schön heißt: Sozialismus ist gut, reicht aber leider nicht für alle. Wobei der derzeitige Haifischkapitalismus (und Kriegstreiberkapitalismus) keinen Deut besser ist. Vermutlich sogar gefährlicher, weil er Teile der Menschheit "mit Bananen" ködert oder Smartphones, oder, oder ….
Habe gerade auf der Rückfahrt aus dem Kurzurlaub auf dem BAB-Parkplatz wieder solch einen "Luxusrentner" beim "sozialisieren" von Pfandflaschen aus den Mülleimer "ertappt". Manchmal zum Kotzen dieser Staat...
______________________________________________ Ingeborg Bachmann: Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.( … aber sie tut weh..)
Zitat von Turtle im Beitrag #6067... Und zum Jörg: Das erinnert mich an die Börsenweißheit, beim nächsten mal wird alles anders. Ja sie träumen die Träumer und sie hören nicht auf damit. Lernfähigkeit Null. Waren aber stets bemüht. Nach ca. 100 Jahren sozialistischer Experimente sollte man etwas gelernt haben: Es funktioniert nicht. Es läuft auf Indoktrination hinaus, Gleichmacherei und der Umverteilung von fleißig nach faul, von gebildet nach blöd,... . Irgendwann sind die Guten eben weg, oder wenn das wie üblich verhindert wird, dann werden sie eben auch faul. …. Andere fühlen sich da direkt in der DDR oder im 1000 Jährigen Reich. Bei beiden dürfte man nicht laut redenwas man denkt, der Nachbar könnte ja ... Es war praktisch kein Unterschied. …
Der Kapitalismus leidet eben darunter,dass der Reichtum ungleichmäßig verteilt ist. Während es im Sozialismus genau umgekehrt ist. Die Armut ist gleichmäßig verteilt. Ich zumindest möchte keine DDR 2.0 mit den technischen Mitteln von heute. Das hat sich Orwel im Traume nicht gedacht. Werner ( über den pol. Richtungen stehend)
Oder wie es so schön heißt: Sozialismus ist gut, reicht aber leider nicht für alle. Wobei der derzeitige Haifischkapitalismus (und Kriegstreiberkapitalismus) keinen Deut besser ist.
Habe gerade auf der Rückfahrt aus dem Kurzurlaub einen "Luxusrentner" beim "Sozialisieren" von Pfandflaschen aus den Müllbehältern "ertappt". Na immerhin ködert der Kapitalismus einen Teil der Gesellschaft mit Bananen, Smartphones, Flügen für 29 € etc., etc.
Zum Kotzen
______________________________________________ Ingeborg Bachmann: Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.( … aber sie tut weh..)
. ..gerade die deutsche Geschichte zeigt wie wichtig es ist, das die Demokraten sich gemeinsam gegen Parteien wie die AfD stellen.... Na, mit dieser guten Einstellung folgst du aber nicht deiner Parteiführung. https://www.n-tv.de/20620260
Man muß viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.