ZitatGerade aber das Gespräch ist die Grundlage der Demokratie.
Nur leider wollen diese Antidemokraten gar nicht mit den Demokraten reden, im Gegenteil, Argumente werden niedergebrüllt und diffamiert. Langsam wird's einfach mal Zeit, daß diese Arschlöcher mal richtig auf die Fresse kriegen.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Leider nicht. Diese Partei ist auch nur ein Haufen Verwirrter. Aber der Beitrag von Maggi nach deinem löst genau dieses Dilemma nicht. Zuhören, auch wenn man Meinungen nicht teilt - und Respekt vor der Meinung des anderen.
______________________________________________ Ingeborg Bachmann: Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.( … aber sie tut weh..)
ZitatAber der Beitrag von Maggi nach deinem löst genau dieses Dilemma nicht. Zuhören, auch wenn man Meinungen nicht teilt - und Respekt vor der Meinung des anderen.
Das löst das Problem genausowenig, denn die braune Suppe hört Dir auch nicht zu und ich möchte diesem dumpfbackigen, unreflektierten, fanatischen Gegröle einfach nicht mehr zuhören. Und was die von sich geben hat auch nix mehr mit Meinung zu tun, das ist reine Agitation. Aber tätschelt denen nur weiter die Birne und wenn Ihr Euch rumdreht, treten sie Euch in den Arsch.
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Zitat von Zephyr im Beitrag #5975... Ich würde es für wesentlich sinnvoller halten, hier integrativ zu arbeiten und diese Partei und ihre Wähler zumindest in Einzelfragen einzubeziehen, zu hören oder auch zu kooperieren. Nicht aber generell zu diskriminieren oder zu stigmatisieren.
Zitat von 3-Rad im Beitrag #5977Wieviele kennst du denn persöhnlich?
Ich kenn viele. Deswegen glaub ich ned, dass es was nützt, wenn Wähler mit denen reden. Ab einem gewissen Level haben die Zugang zu Umfragedaten und deshalb andere Prioritäten.
Ich hab vor ungefähr fünfundzwanzig Jahren dem Machthaber der hiesigen Roten gesagt, so lang ihr Feindbilder drescht werdet ihr Haiderwähler züchten.
Der hat mi a Zeitl angesehen und dann gesagt, Recht hast.
Hat sich was geändert? Natürlich nicht. Die Partei is vollkommen überaltert, die ham mehr Funktionäre über 70 als unter 30. Für die war Jahrzehnte lang der Feind schwarz, die Haiderei hingegen ein gehätschelter Reserve-Koalitionspartner. Und sie sind es gewohnt, mit virtuellen Sündenböcken zu argumentieren. Damals hieß der Dauerfeind Globalisierung, heute is angeblich der Neoliberalismus an allem schuld.
Was fängt ein Wähler mit so einem vortuellen Feind an? Der kriegt von der Haiderei einen plausibleren Feind vorgesetzt. Die Auslända san schuld!
Klar durchschauen die höheren Funktionäre diesen Mechanismus. Aber ändern können sie nix. Um die eigenen kleinen Funktionäre zum laufen zu bringen müssen die motiviert werden. Dafür braucht ma einen guten eigenen Spitzenkandidaten und vor allem einen bösen Feind. So ein fanatischer Parteiheini rennt erst richtig, wenn er Schaum vor dem Mund hat.
Deswegen hams die Braunen auch so leicht. Sie ham an gut sichtbaren Feind, und sie können sich als Opfer aufspielen. Genau so was hat schon der Haider immer plakatiert: Die anderen sind gegen mich, weil ich für dich bin.
Durcchsichtig, aber bei den Dummen immer wirksam.
„Wenn eine Gesellschaft gegenüber offen intoleranten Menschen tolerant ist, geht das nicht gut für diese Gesellschaft aus.“ Sir Karl Popper, „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“
Deinen Ärger kann ich gut nachvollziehen. Ich habe ja eine Garage und trotzdem hat das Auto diverse Beschädigungen. Steht halt schon mal draußen. "Gesocksgesellschaft" halt. Musste noch vorletzte Nacht zwei Burschen mit Hund wegbrüllen. Einer trat mehrfach gegen die Laterne vor dem Haus, der andere hantierte derweil mit dem Handy. Die Polizistin am anderen Ende des Notrufs schien eher belustigt. Kam jedenfalls keiner vorbei, dafür fehlte wohl ein Auto...
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wo ich kurz vorm anrufen bei der Polizei bin ist so etwas: audi.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
zumal keine 10 M entfernt die einfahrt zu einem riesigem zu der Zeit nicht mal halb vollem Parkplatz ist (luftline kaum 2m, da hiner der Hecke die man links sieht)
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
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