klare Sache, der kleine Engländer ist gekauft! NAD326BEE reicht tatsächlich schon aus um hier ordentlich Druck zu machen.
dazu brauchts noch einen Phonowandler, dann dreht sich die Scheibe wieder.
Dank meines spitzen HiFi Dealers, bekomme ich auch nochmal ein Set neue Wharfedale Diamond 10.7. Bei meinen, die natürlich gerade jetzt erst eingespielt sind, hat sich an 2 kleinen Stellen das Furnier abgelöst. Erst-und Einmaliger Vorfall, scheints. Mondayspeaker
so einen Phono-Vorverstärker habe ich hier noch liegen. Von NAD. Der ist absolut top in Ordnung. Wenn für Dich auch ein Gebrauchtgerät in Frage kommt, kannst Du Dich ja mal rühren.
Zitat ...schaut der untergrund verdächtig nach uni aus...
Richtich!
Zitat ...während der arbeitszeit...
Ja sicher, wann denn sonst? In der Pause bin ich in der Cafemaria unabkömmlich, bzw. mittags mit dem Hund unterwegs . Und Privatarbeiten nach Feierabend nur bei Großprojekten, wenn die normale Arbeitszeit nicht ausreicht .
"Die Frau ist das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt" Jean-Paul Belmondo
Zitat von pelegrinoJa sicher, wann denn sonst? In der Pause bin ich in der Cafemaria unabkömmlich, bzw. mittags mit dem Hund unterwegs . Und Privatarbeiten nach Feierabend nur bei Großprojekten, wenn die normale Arbeitszeit nicht ausreicht .
das klingt ja alles sehr einleuchtend, aber stell dir vor, die packen dir das alles auf deinen rentenzähler. dann biste ein fall für den jammerfred.
also besser nicht erwischen lassen. wir schreiner lernen sowas ja schon in der berufsschule. erstes gebot: ruhig bleiben, nix hektisch wegräumen, wenn der chef überraschend auftaucht, ruhig weiterarbeiten. und mein meister beherrschte das in perfektion, auf die argwöhnische nachfrage des chefs, was er da tue, antwortete er unwirsch "commission rötherich". der chef vertrollte sich dann kleinlaut, weil die blöße, den kunden rötherich nicht zu kennen, wollte er sich nicht geben. das war natürlich vor vielen jahren, als es schon mal vorkam, dass die ganze werkstatt die komplette einrichtung eines kollegen, während der arbeitszeit so nebenbei abwickelte. heute schaut die sache anders aus, wer nach tageshektik und überstunden noch die energie aufbringt, etwas privates zu pfuschen, der muss kräftig euros abdrücken für die werkstattbenutzung
Wir haben hier an der Uni auch die sogenannten "Gemeinsamen Einrichtungen", das sind verschiedene Werkstätten, wie:
Schlosserei, Mechanische Werkstatt, Feinmechanische Werkstatt, eine Glasbläserei, seit ein paar Jahren auch die von mir sog. "Rechnerbetriebskampfgruppe", die eigentlich nur Rechnerbetriebsguppe (ohne Kampf) heißt, und für alles rund um das Netzwerk und die Rechner zuständig sind, eine Elektronik-Werkstatt, eine für (Stark-)Stromelektrik, eine Medienreferentin (das waren früher zwei Damen, die das Fotolabor führten, aber jetzt geht da auch alles digital - alle Naßfotochemie ist entsorgt worden), und eine Schreinerei.
Der Schreiner war ein wichtiger Mann, der hatte die Ruhe weg (und deshalb wohl auch noch tatsächlich alle Finger, bis zur Rente) und immer gut zu tun. Manchmal hat der tatsächlich Möbel maßgeschneidert, repariert oder Teile von Versuchsaufbauten angefertigt. Dann haben sie die komplette Maschineneinrichtung modernisiert (alles neu und vom Feinsten), und kurz darauf ist er in Rente gegangen, und die Stelle wurde ersatzlos gestrichen. Seitdem müssen die Professoren ihre Einbauküchen und Treppen auf dem freien Schwarzmarkt anfertigen lassen, und wenn mal tatsächlich jemand ein dienstliches Brett braucht, dann sollen das die Schlosser machen, weil die ja wissen, wie man mit Maschinen umgeht ...
das in allen erwähnten Werkstätten das Personal im Laufe der Zeitstark abgebaut wurde (außer den Rechnerknechten, da isses aber auch bitter nötig gewesen), versteht sich ja von selbst ...
die sind doch bescheuert hier, auf der Entscheidungsebene ...
"Die Frau ist das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt" Jean-Paul Belmondo
Zitat von pelegrino...und wenn mal tatsächlich jemand ein dienstliches Brett braucht, dann sollen das die Schlosser machen, weil die ja wissen, wie man mit Maschinen umgeht ...
echt ne blöde idee. die schlosser haben doch voll schiss, vor den hohen drehzahlen der holzbearbeitungsmaschinen
Ja, ich weiß auch nicht wie die auf so blöde Ideen kommen. Warum gibt's dann eigentlich verschiedene Berufsbilder für Schlosser und Schreiner? Liegt wahrscheinlich daran, daß in der Vorstellung der Tintenpisser, die sowas entscheiden, jeder Handwerker im Prinzip eh dasselbe macht/kann wie der andere ...
mich haben sie ja jetzt auch ins Chemiepraktikum gesteckt, obwohl ich von Chemie keine Ahnung habe, und mich das auch nicht die Bohne interessiert naja, scheißwasdrauf: http://www.webcountdown.de/?c=1435881600
"Die Frau ist das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt" Jean-Paul Belmondo
Mein CD-Spieler spielt manchmal keine CD ab. Ab und an gehts wenn man es mehrfach versucht. Ich denke mal eine Reperatur ist relativ sinnlos, das Teil ist bestimmt 17 Jahre alt. Zur Zeit höre ich meine CDs mit einem DVD-Player von Aldi für 50€. Ich habe schon den Eindruck das es mit dem CD Spieler besser klang. Leider sind neue CD-Spieler nicht mehr so praktisch wie mein "Alter". Ich vermisse eine ausführliche Displayanzeige von Titel, Zeit, welche Titel noch gespielt werden welche schon gespielt wurden.
Frage: Haben CD-Spieler eine Verfallsdauer ? Warum kostet ein primitiv CD-Spieler so ab 200€ aufwärts während es Geräte gibt die wesentlich vielseitiger sind und nur 50€ kosten. Wie klingt dann so ein 200€ CD-Spieler?
Mein CD-Spieler spielt manchmal keine CD ab. Ab und an gehts wenn man es mehrfach versucht. Ich denke mal eine Reperatur ist relativ sinnlos, das Teil ist bestimmt 17 Jahre alt. Zur Zeit höre ich meine CDs mit einem DVD-Player von Aldi für 50€. Ich habe schon den Eindruck das es mit dem CD Spieler besser klang. Leider sind neue CD-Spieler nicht mehr so praktisch wie mein "Alter". Ich vermisse eine ausführliche Displayanzeige von Titel, Zeit, welche Titel noch gespielt werden welche schon gespielt wurden.
Frage: Haben CD-Spieler eine Verfallsdauer ? Warum kostet ein primitiv CD-Spieler so ab 200€ aufwärts während es Geräte gibt die wesentlich vielseitiger sind und nur 50€ kosten. Wie klingt dann so ein 200€ CD-Spieler?
Mein Erfahrung bei CD-Playern: Damit der Klang eines CD-Players hörbar besser ist, als der von einem Medion-50,--€uro-DVD-Alleskönner, muss man schon ein paar Hunnis auf den Tisch legen. Kann man machen, wenn einem Hörgenuss etwas bedeutet, für viele wäre es einfach rausgeschmissenes Geld.
Aber es gibt (für mich) noch andere Argumente, die für einen reinrassigen CD-Spieler sprechen. 1. Das Laufwerksgeräusch 2. die Bedienbarkeit (z.B. über eine 10er-Tastatur), 3. die Ladezeit. Ich höre gern mal abends Musik und wechsel öfter die CDs. Wenn man dann jedesmal 10 oder mehr Sekunden warten muss, bis das Ding wieder losspielt nervt mich das kolossal. Zur Zeit habe ich einen alten aber sauguten Sony-Player 337. Wenn man den irgendwo gebraucht kaufen kann und die Kiste läuft, kann man da eigentlich nichts falsch machen. Vor allem in den älteren CD-Playern wurden eben noch spezielle Audio-Leseeinheiten verwendet. Seitdem CDs zum Standard bei PCs wurden, wurden die günstigeren Einheiten der PCs auch in viele spezielle CD-Player eingebaut. Meiner Erfahrung nach hat Sony damals einfach die besten Player gebaut.
Achj ja: Warum ist eine Reparatur sinnlos? Wenn Dir der Player ansonsten gefällt, würde ich einem vernünftigen E-Schrauber das Problem schildern und fragen, was eine Reparatur kosten soll.
CD-Player sind doch so was von out, heutzutage wird gestreamt....
...oder Schallplatte gehört!
@Helmut
Mein CD-Player ist 27 Jahre alt und spielt noch immer. Weil ich Raucher bin, mache ich ihn alle paar Jahre auf und reinige vorsichtig die Linse des Lasers mit einen in Alkohol getunkten Q-Tipp. Dann noch ein wenig Öl auf den Schubladenmechanismus und die nächsten fünf Jahre sind abgekaspert!
Zitat und reinige vorsichtig die Linse des Lasers mit einen in Alkohol getunkten Q-Tipp. Dann noch ein wenig Öl auf den Schubladenmechanismus und die nächsten fünf Jahre sind abgekaspert!
Man muß nur aufpassen, daß man das mit zunehmendem Alter nicht verwechselt.
Hatte mir noch einen zweikanaligen reinrassigen SACD Spieler von Sony (SCD555ES) neu gekauft. Zum Glück gab es den noch in Wiesbaden im Abverkauf für einen "lächerlichen Betrag" im Vergleich zum Neupreis. Das Ding wiegt 14,5 Kilogramm und klingt gar nicht schlecht.
Einen wieder sehr gesuchten Philips CD 303 besitze ich auch noch, der hat ein gußeisernes Laufwerk (Philips CDM 1) erster Güte, kein Vergleich zu den heutigen Plaste-Computerlaufwerken.