Also unsere Bellos lieben die Katzentoilette, bzw. deren Inhalt, nachdem die Katze ihr Geschäft verrichtet hat.
Merken wir immer dann, wenn um die Hundeschnauze die Krümmel des Katzenstreus kleben.
Gruß Monti
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So der Kater ist von der Inspektion samt Zahnreparatur zurück:
Er springt aber noch nicht an, etwas Startschwierigkeiten. Braucht seine Zeit.
Nun haben wir einen relativ zahnlosen Tiger. Das sah aber auch schlimm aus im Maul. Kein Wunder, dass der nicht mehr vernünftig fressen wollte und so hohes Fieber hatte. ich denke, wenn der nicht kürzlich bei uns eingezogen wäre, würde jetzt irgendwo eine ziemlich tote rote Katze rumliegen
ohne Zähne geht wunderbar, nur das Futter muss dann durchgemixert werden. Hab ich Jahrelang gemacht. Oder nur noch Dosenfutter.
Bessonders schön war, wie meine Zahnlosmieze ne Maus gefangen hat, die schönschön stundenlang tot gespielt hatt und anschließend ewigkeiten auf der rumlutschte, weil kauen ging ja nicht mehr.... Anschließend hab ich die patschnass gesabberte, tote Maus entsorgt und sie mit nem Stück gehacktem Hühnerfleisch getröstet........
Oder wie sie mir ein Steak klaute und versucht hat, da was runterzukauen. Sah witzig aus, wie sie daran rumzog und ihr das Fleischstück immer wieder aus dem Mäulchen geflutscht ist. Da war ich dankbar fürs Dosenfutter, das ging immer. Sonst konnte sie ja nix fressen...
Die glücklichsten tage waren die, wo möglichst viele Menschen zum beschmusen da waren, je mehr, desto besser. Am Scheunenfrühstück ist sie stundenlang um den Tisch rumgezirkelt und wurde ununterbrochen gekuschelt. Sobald einer genug von ihr hatte, hat sie den Schoß gewechselt. ich glaube, sie war am nächsten Tag auch etwas heiser vom vielen Schnurren...
Zitat von magicfire im Beitrag #725Die glücklichsten tage waren die, wo möglichst viele Menschen zum beschmusen da waren, je mehr, desto besser.
Mancher Hund kann das auch sehr gut.
Beim Urlaub auf einem Bauernhof mit Ferienwohnungen wartete morgens schon immer der Hofhund, ein fröhlicher Dorfcocktail in Schäferhundgröße auf unseren Sohnemann, damals sechs Jahre alt. Wenn er dann herauskam, kriegte der Hund sich fast nicht mehr ein.
"Komm Snoopy, spielen!"
Und dann ging die wilde Jagd über die Felder und durch den Wald, bis beide mittags erst einmal schachmatt waren. Nachmittags ging der fröhliche Zirkus dann weiter. Die beiden waren unzertrennlich.
Als wir im nächsten Jahr wiederkamen, stand der Hund schon dort als Begrüßungs- komitee - und überschlug sich fast vor Freude, als er Christian erblickte.
Gruß, Caboose .
. Es ist immer wieder faszinierend, über Dinge zu staunen, die anderen Menschen Freude bereiten.
Da bekommt man Hirnsausen und das Paradoxon beginnt im Schädel. Kann mir das mal einer der Gelehrten erklären? Dat is "Schneegestöber" at its best!
Gruß Monti
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Das sagst so einfach in deiner jugendlichen Unbekümmertheit, da kann ich die ganze Nacht mal wieder kein Auge zudrücken und liege grübelnd wach! Wer weiß was mir dazu dann noch einfällt?! "Da steh (nee, "lieg" ist besser) ich nun, ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor."
Gruß Monti
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