Wir haben hier zwei verschiedene Exemplare. Der schwarzweiße einäugige Kater liegt eigentlich permanent irgendwo dokorativ im Haus 'rum und pennt, und der andere getigerte kommt eigentlich nur abends zum Fressen 'rein. Ganz selten geht er mal ins Haus, will dann aber ordentlich gekrault und geknuddelt werden. Meistens begegne ich ihm im Werkstattgebäude, oben unterm Dach auf einem ausgepolsterten Lager.
Vielleicht hat er aber auch 'ne Oma im Altenheim um die Ecke, der er Verwahrlosung vortäuscht
Styropor war der erste Versuch, schön in einen Kopfkissenbezug. War ne riesige sauerei und die nesthöhle war voll.😂😂 Memo an mich: Stoff ist nicht frettchenfest.
Nee - vielleicht habe ich es falsch beschrieben. Styropor von außen um die Kiste herum. Dann die Folie, um es wasserdicht zu bekommen. Drinnen lagen nur mehrere robuste Handtücher.
@pelegrino glaub mir der WOHNT in Deiner Scheune! Da hat ers warm und findet trotzdem noch Zusatzfutter, sprich er halt alles, Spaß, Spiel und „Schololade“
Ich denke immer unser Kater geht weit weg, aber der is ne faule fette Kugel geworden, jeden Abend wenn ich nach dem Pfeiff is der nach nich ma 30 Sekunden in der Küche, Striezel hoch und maunzt nach Whiskas..... Ich denk in Deiner schönen Scheune is er gut aufgehoben
Gestern musste ich meine kleine Freundin Renate nach 14 Jahren einschläfern lassen, weil sie epileptische Anfälle hatte, die im Laufe des letzten Jahres immer schlimmer wurden.Gestern war der schlimmste. Er dauerte sehr lange und ich bin direkt zur Tierärztin, weil ich ihr das nicht mehr zumuten konnte. Das war jetzt nicht meine erste Katze aber ich bin derart geknickt und traurig, dass ich mich über mich selbst wundere. Kennt ihr das oder werde ich irgendwie senil?
Maddin, nur weil es nicht das erste mal war, dass man eine Katze gehen lassen musste, heißt es nicht, dass es einfacher wird. Im Gegenteil, ich finde, es wird jedes Mal ein bisschen schwieriger.
Mein altes Frettchen ist nicht gut beieinander, ich überlege jetzt, was ich machen soll. Aber er frisst, trinkt und versteckt sich in seinem Karton. Er läuft halt nur schepp.
Zitat von Maddin57 im Beitrag #2843Kennt ihr das oder werde ich irgendwie senil?
Als unser alter Kater (18 Jahre) eingeschläfert werden musste, saß mein Sohn vor der Tierarztpraxis und weinte und mir war auch nicht viel anders zumute.
Ich muß auch meistens heulen, wenn es soweit ist . Die gehören eben doch ganz zur Familie, und das ist schwer - auch, wenn es mehr oder weniger natürlich ist, daß sie nicht so alt werden wie wir.
Zitat...überlege jetzt, was ich machen soll. Aber er frisst, trinkt und versteckt sich in seinem Karton. Er läuft halt nur schepp...
Das trifft fast alles auch auf mich zu, hoffentlich überlegt Anja (noch) nicht genauso ...
Maddin, tut mir sehr leid! Unsere Schwatten sind ü 17 ich hoffe. es bleibt mir noch lang erspart und Sie dürfen Frühling und Sommer noch genießen.
Holst Du Dir n neuen Schnurrer?
edith, Du bist nicht senil, mir gings vor kurzer Zeit ähnlich, als sich eine unserer Schwatten „verabschieden“ wollte. Wir haben alle zusammen erfolgreich gekämpft. Das ist nur menschlich, wir Du grade denkst
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. Die gehören eben doch ganz zur Familie, und das ist schwer - auch, wenn es mehr oder weniger natürlich ist, daß sie nicht so alt werden wie wir. 