Hab ich. Menschengemacht waren Auto, Fenster und Windkraftwerke angeführt. Meiner Meinung nach der bei weitem geringste Anteil an Vogelgefährdung durch Menschen.
Im Übrigen ist sicher sinnvoller, die ungebremste Vermehrung von Katzen zu vermeiden, als Freigänger zu quälen. Das wäre auch besser für die Katzen.
Also die Maßnahmen, die da vorgeschlagen wurden, fand ich auch Banane, Katzen an der Leine? Geht gar nicht.
Auch wenn das Katzenbesitzer nicht gerne hören werden, eine Katzensteuer könnte vielleicht ein wenig die ungebremste Vermehrung eindämmen. Zumal es nicht einzusehen ist, daß Hunde besteuert werden, Katzen aber nicht.
Die Katzenschutzvereine sind ja sehr aktiv was die Kastration von streunenden Katzen anbelangt, allerdings stießen sie bei der Nachbarin meiner Mutter auf Granit, die hatte immer jede Menge unkastrierte Katzen, die sich ungehemmt vermehrten und die gesamte Vogelpopulation in der Umgebung meuchelten, von vollgekackten Blumenbeeten will ich da gar nicht erst anfangen.
Nur, daß das hier nicht falsch ankommt, ich mag Katzen...
... ich schaffe nur keine Ganze.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Das Katzen zur Dezimierung von Vögeln beitragen ist nun mal so. Natürlich hören das Katzenbesitzer nicht gerne. Wenn man sich mal ansieht wie groß das Revier einer Wildkatze ist und wieviel Katzen in der Siedlung sind, wundert das nicht. Allein in unserer Straße gibt es 4 Katzen die regelmäßig durch unseren Garten laufen. Die Katze hat eben eine bessere Lobby als so ein armer Vogel.
Ich finde es gibt zuviele Freigänger auf zuwenig Raum.
Meine Frau hat vier Köter und z.Zt. 9 Samtpfoten angeschafft. "Tierschutz" nennens sowas dann. Die Köter sind aus Griechenland eingeschleppt, die Katzen aus Rumänien. Als gäbe es nicht genug arme Viecher in den überfüllten heimischen Tierheimen. Nun gut, darum geht es nicht.
Zwei der Katzen sind "Freigänger", d.h. eine davon bewegt sich auch ausserhalb des Grundstücks, während die andere Katz' das Grundstück nicht verlässt. Lediglich eine legt ihre Beute regelmässig auf die Fußmatte vor der Haustüre, darunter waren bisher nur und ausschließlich Mäuse, insbesondere Spitzmäuse. Einen Vogel hat sie noch nie erwischt, obwohl die hiesigen Amseln sich in unglaublicher Art den Katzen nähern, sieht aus als wolltens die Katzen regelrecht zum Jagen animieren.
Ich bin sehr froh darüber, daß wenigstens eine von den Samtpfötchen die Mäusepopulation niedrig hält. Diese ist auch meine "Lieblingskatz'".
Der Mensch ist das Problem, nicht die Katz'.
Gruß Monti (..und ich mag Vögel mindestens genauso wie ich Katzen mag!)
Zitat von Maggi im Beitrag #2762Also die Maßnahmen, die da vorgeschlagen wurden, fand ich auch Banane, Katzen an der Leine? Geht gar nicht.
Auch wenn das Katzenbesitzer nicht gerne hören werden, eine Katzensteuer könnte vielleicht ein wenig die ungebremste Vermehrung eindämmen. Zumal es nicht einzusehen ist, daß Hunde besteuert werden, Katzen aber nicht.
Die Katzenschutzvereine sind ja sehr aktiv was die Kastration von streunenden Katzen anbelangt, allerdings stießen sie bei der Nachbarin meiner Mutter auf Granit, die hatte immer jede Menge unkastrierte Katzen, die sich ungehemmt vermehrten und die gesamte Vogelpopulation in der Umgebung meuchelten, von vollgekackten Blumenbeeten will ich da gar nicht erst anfangen.
Nur, daß das hier nicht falsch ankommt, ich mag Katzen...
... ich schaffe nur keine Ganze.
Alles 100% d'accord. Es hat keine unkastrierte Katze was draußen zu suchen. Katzensteuer? Von mir aus, aber ich glaube nicht, daß das was nützt.
Spitzmäuse fangen finde ich besonders verwerflich: nette, nützliche, schlaue und possierliche Tiere. Vögel hingegen machen schon in aller Früh und bis in den Abend Krach, scheißen alles voll und fressen mir die Beeren weg! Heute morgen brachte mir unser Kater wiedermal eine Ratte ans Bett.
Unsere dürfen noch nicht raus. Und wenn sie irgendwann Vögel bringen, wird es halt so sein. Auf der anderen Seite bekommen die Vögel auch Futter, ohne dass sie dabei für Katzen erreichbar wären.
Weshalb, weil sich dann auch einmal die Tauben daran gütlich tuen, man angezeigt wird.
Noch sind sie aber einfach nur niedlich: Auf Chili chillend
Ich war gerade auf einem schönen, bayerischen Bauernhof im Urlaub. Dort gab es insgesamt neun Katzen. Die mittleren zwei, fünf oder sechs Monate alt, sind nicht von unserer Seite gewichen... Sisi und Franz.