Ich habe Löthülsen verwendet, die kann man mit einem Feuerzeug verlöten und haben gleichen Schrumpfschlauch auf beiden Seiten dran.Also Kabel vom Standlicht durchschneiden ,anderes Kabel reinstecken ,verlöten und dann verschweißen.
-------------------------- "Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom." Albert Einstein
Zitat von Falcone im Beitrag #5864.. und durch die unterschiedlichen Materialien sind das Korrosions- und Sollbruchstellen. Auf gut Deutsch: Ziemlicher Pfusch.
Ich kann das nicht bestätigen. Voraussetzung ist natürlich die zu dem Kabeldurchmesser passende Größe zu verwenden und, falls Witterungseinflüssen ausgesetzt, zu isolieren. Ich hatte mit einem „Stromdieb“ nie Probleme, auch nach längerer Zeit nicht. Verwenden würde ich ihn allerdings nicht an Kabeln die einer größeren Bewegung ausgesetzt sind.
Stromdiebe machen dann Ärger, wenn man auch hin und wieder bei schlechtem oder sehr schlechtem Wetter fährt.
Kabel am Originalkabelbaum durchzuschneiden finde ich eher suboptimal, man kann das auch eleganter mit Y-Adaptern und entsprechenden Steckern lösen, dann ist das auch wieder ohne Probleme in den Originalzustand zu versetzen.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Ich verstehe es ja wenn man persönlich nichts davon hält. Kann man machen wie man will. Wir reden hier aber von einer Abzweigung im Scheinwerfergehäuse, also geschützt. Und das hat bei mir die letzten 10 Jahre mit Stromdieben funktioniert, und vorher und jetzt in diversen PKW auch. Und wenn ich andere Lösungen nehme muss ich auch an die Kabel ran bzw. die Originalstecker entfernen. Und wenn ich an die hier erwähnten Japan Stecker von Louis denke graust‘s mich. Die damit hergestellten Verbindungen waren unzuverlässig, lösten sich teilweise selbstständig, die Qualität war mies. Während der Stromdieb hielt und hält. Aber jeder wie er meint, ich halte dieses Kategorische aber in diesem Fall, wo jemand nach einer möglichst einfachen Lösung sucht, für nicht hilfreich.
Ich halte es wiederum für sehr hilfreich, wenn einem Anfänger, der sich noch nicht sicher ist, gesagt wird, welche Lösungen gut und welche schlecht sind. Und Stromdiebe sind erwiesenermaßen eine pannenträchtige Lösung, auch wenn du bislang damit Glück gehabt haben solltest.
Ich war jetzt knapp 2 Wochen mit dem Gespann und kurviger auf einem ausrangierten Android-Smartphone in Frankreich unterwegs. Das Ding wird nicht mehr als Telefon genutzt, hat die Spider-app, funktioniert aber tadellos. Um ab und an mal online zu gehen, hat es eine SIM-Karte von Netzclub.
So weit die Technik. Ich war echt überrascht, wie schlecht in der Normandie die Netz Abdeckung ist, wenn man nicht gerade an der Küste unterwegs ist. Nun hat kurviger zwar diese Notlösung mit brouter an Bord, mit dem sich Neuberechnungen eingeschränkt auch ohne Netz darstellen lassen sollen, das hat aber bei mir irgendwie nicht richtig geklappt. Ich bin also ziemlich viel ohne konkrete Wegführung unterwegs gewesen. Das ist solange lustig und egal, solange man nicht die Tankstelle oder den Abzweig zum Campingplatz sucht.
Zudem habe ich durch die pralle Sonne mal in live erlebt, wo die Grenzen der Sichtbarkeit eine durchschnittlichen Smartphones liegen. (Samsung Galaxy A5) bei 100% Helligkeit liegen.
Jedenfalls habe ich, angesichts eine attraktiven Angebotes eines Fachhändlers spontan doch wieder ein "normales" Navi zugelegt.
Seit letzter Woche habe ich hier ein zumo xt und bin dabei mich in die Neuerungen rein zu wurschteln. Erster Eindruck, ich habe noch nie ein Navi (oder Smartphone) gehabt, welches man selbst in voller Sonne so prima ablesen kann. Feine Auflösung, schneller Bildaufbau, einige Integrationsmöglichkeiten zu Smartphone-apps, Wetter, Verkehr. Vieles was mein alter zumo 390 nicht konnte, scheint hier Standard.
Wie gesagt, bin noch am Kennen lernen aber der erste Eindruck ist sehr gut.
Nachdem ich mit der neuen calimoto-app immer noch unzufrieden bin, habe ich auch mal an das XT gedacht. Sollten die Probleme mit der neuen calimoto-app nämlich auf der mangelnden Rechenkapazität meines Galaxy S8 beruhen, dann würde ich eher ein Navi als ein neues Handy kaufen. Allerdings scheue ich immer noch den Systemwechsel, zumal die Planung am Mac bei Calimoto super funktioniert inkl. der Synchronisation.
Deshalb wäre ich sehr an deinen Erfahrungen interessiert.
naja, da werden Dir meine Erfahrungen nur zum Teil helfen, da ich nicht mit Mac arbeite. Allerdings versichert mir unser Tourguide, der sich das XT zuerst gekauft hat und mit Mac arbeitet, dass die Bedingung von Basecamp am Mac wohl deutlich besser liefe als auf dem PC.
Funktional wird es aber das gleiche sein und da sagen manche, die neu sind bei Garmin, dass sie Basecamp eben unterirdisch finden. Da ich seit irgendwie knapp 20 Jahren aber mit Garmin "groß geworden" bin, kann ich das nicht beurteilen.
Planerisch nutze ich ja weiter kurviger, da ich deren Algorithmus klasse finde, jedenfalls deutlich besser als das was Garmin (am PC) unter kurvenreiche Strecke versteht. Zur Verwaltung von tracks, Wegpunkten und Routen sowie zu kleineren Anpassungen der kurviger-Planung werde ich weiter mit Basecamp arbeiten.
Das ganze Garmin-Smartphone-Biotop wie Garmin Drive und Garmin Explore ist noch völlig neu für mich, da werde ich erst mal sehen, was die Tools können und ob mir das einen Nutzen bringt.
Bisher habe ich wenig direkt am Navi geplant, wir fahren ja fest vorgeplante Routen ab bei Youngtimer. Zukünftig wird das bei mir privat wohl deutlich mehr passieren. Ich werde also berichten.
Ich war drauf und dran, einen XT zu kaufen. Dann ploppte die Scheiße mit dem Verlust der Streckenführung bei Strassensperrung auf (Verkehrsmeldung über die App). Da ich den Verkehrsmeldungen bei einem neuen Gerät inzwischen Prio 1 einräume, fällt Garmin erst einmal raus. Schade.
Mein vor Jahren erstandenes zumo 395 LM hat nur wenige Touren funktioniert. Dann ließ es sich plötzlich nicht mehr einschalten und liegt seither in der Schublade.
Bin der Sache nie nachgegangen ... fahre mittlerweile per Offboard Navigation mit Handy in der Jackentasche total easy.
Zitat von Hobby im Beitrag #5878besser als wie dein "Garminhochkantwandernavi" ? oder nur weil der Bildschirm vom XT größer ist ?
Mit "Garminhochkantwandernavi" meinst Du vermutlich das GPSMap64?
Mal abgesehen von der deutlich höheren Auflösung des XT empfinde ich das Display wirklich heller als das vom 64er. Ich werde sie mal nebeneinander halten um das zu überprüfen, falls es Dich interessiert.
Nur ist das 64er eben nur sehr eingeschränkt zum Navigieren auf dem Motorrad geeignet. Natürlich kann man tracks abfahren, ebenso Routen aber das Dingen selbst kann nicht wirklich routen, d.h. bei einer Neuberechnung wird es eng.
Außerdem rden wir von 2,6 Zoll zu 5 Zoll, also fast die vierfache Fläche.