Warum nicht..jede halbwegs anständige freeware Sport app kann das. Und wenn Sport-Radfahrer damit ihrer 100+ km Touren nachzeichnen lassen können, warum dann nicht auch die 300+ km Mopedtour . Und wenns die Navi app nicht kann, schaltest halt beide aktiv. Soviel Akku ziehen die nicht.
Calimoto ist eine neue Motorrad-App, die auf einem Android ordentlich funktioniert und gute Strecken vorschlägt. Kommunikation ist allerdings noch in der Entwicklung. Schau dir mal die homepage an. Die Karten sind offline, die App und eine Karte ist gratis, weitere Karten kosten was.
Klingt interessant als Alternative zum Navi... .. habe ich mir mal aufs Handy geladen, ist aber nicht das was ich suche. Ich will mit dem Tablet ja nicht navigieren, sondern nur tracks, waypoints und evtl. Routen verwalten.
Mitte Mai soll die neue Navigon Cruiser App rauskommen. Laut iphone-ticker sollen sich mit dieser App absolvierte Touren per GPX exportieren lassen. Kostet aber allerdings was, das günstigste wäre 3,99€ für 1 Monat
Ich bin nicht zu faul zum Suchen, aber dieser Fred ist abschnittsweise nur etwas für wirkliche Cracks!
Am Wochenende war ich mit den Franzosen in den Ardennen unterwegs. Wie immer war ich der Navigator und ich wollte nach Karten fahren. Allerdings geht das nicht mehr so wie früher: Die Augen brauchen inzwischen einen Tick zu lange, um sich von Fernsehen auf Kartenlesen umzustellen. Das hat noch nicht mal was mit Brillenbrauchen zu tun. Ich kann das alles lesen. Es ist tatsächlich so, dass die Umstellerei zu lange dauert. Pfff...
Deshalb denke ich über ein Navi nach und TomTom scheint mir doch sehr einsteigerfreundlich. Dazu hätte ich zwei Fragen:
1. Lohnt sich der Mehrpreis für das neuere 450 oder bin ich mit dem 400er gut bedient?
2. Kann ich mit beiden Geräten Touren am PC planen?
Über die Unterschiede von 400 zu 450 kann ich dir nichts sagen.
Touren am PC planen ist immer möglich. Ich benutze dazu den RouteConverter , den du dir ja schon mal runterladen und damit üben kannst. Den stellst du so ein, dass er die Routen in dem Format speichert, dass sie dein künftiges Navi lesen kann (vermutlich beim TomTom immer noch .itn). Beim RouteConverter bin ich hängen geblieben, weil er wirklich simpel und intuitiv zu bedienen ist und wenig Schnickschnack hat. Letzteres werden manche vielleicht vermissen, je nachdem, welche Gewohnheiten und Ansprüche man hat. Bei meinem älteren TomTom hänge ich das Gerät dann einfach an den PC, das Programm TomTom Home weist mich dann darauf hin, welche Aktualisierungen angeraten sind. Das kann ich entweder ausführen oder wegklicken, und dann überspiele ich die Datei der Tour auf das Navi. Ich denke, das ist bei den neueren Geräten auch noch so.
Das Routenplanen erfordert halt etwas Übung, damit man die Wegpunkte so setzt, dass das Gerät die Strecke dazwischen auch wirklich so wählt, wie man sich das vorstellt und nicht auf dem TomTom dann eine von der Planung abweichende Route erscheint. Muss eine Tour wirklich ganz exakt verlaufen, setzt man natürlich im RouteConverter möglichst viele Wegpunkte und kontrolliert die Tour abschließend noch mal auf dem Navi.
Inzwischen gut trainiert, kann ich mit dieser Methode innerhalb wirklich kurzer Zeit sehr umfangreiche Routen planen. Aber ein bisschen Lernen gehört anfangs halt dazu. Man muss denken wie ein Navi
ZitatInzwischen gut trainiert, kann ich mit dieser Methode innerhalb wirklich kurzer Zeit sehr umfangreiche Routen planen. Aber ein bisschen Lernen gehört anfangs halt dazu.
Das ist glaube ich der Knackpunkt an dieser Sache ! wie viel Zeit muss/will man investieren...
Da hast du Recht, Hobby. Am besten ist natürlich eine hohe Motivation, weil man sich z.B. eine schöne Wochenendtour erarbeiten will, in der bestimmte Ziele erhalten sein sollen. Ein bisschen anspruchsvoll aber vom Umfang noch überschaubar. Am Anfang kann das schon mal frustrierend sein, jedes Gerät und jeder Tourenplaner hat so seine Eigenarten ...
Eine gewisse Grundeinstellung sollte man sich auch angewöhnen: Nicht immer selbst den Weg besser wissen wollen. Das Navi kann das schon ganz gut. Auf der anderen Seite ist aber auch Mitdenken erforderlich, was immer einfacher wird, wenn man die Besonderheiten des jeweiligen Gerätes kennen gelernt hat.
Aber alles ist halt viel, viel besser, als auf eine Karte gucken zu müssen.
Grüße Falcone P.S. Zur Vorplanung und großen Übersicht nutze ich zu Hause selbstverständlich auch noch die gute alte Karte.
.. wurde schon zig-mal gesagt, das beste Navi bzw. die beste Navi-SW ist einfach die, mit der man vertraut bzw. virtuos umgehen kann.
Nach Jahren Garmin werde ich vermutlich nicht mehr auf einen HansHans umsteigen, selbst wenn er im Detail gewisse Vorteile haben mag.
"Früher" war DAS Killer-Argument für Garmin und gegen TomTom, dass man beim TT nicht offline planen konnte. In Zeiten zunehmender Internet-Abdeckung und alternativer Programme für TT, auch mit offline-Karten, hat das an Bedeutung verloren.
Zitat von Hobby im Beitrag #4228war ja nie ein Thema bei der Planung am PC ! ausser das es heute ein Knöpfchen dafür gibt bei der Software am PC...��
Da sieht man, dass Du nicht nur Asbach-Navi nutzt, sondern auch mit der alten Mapsource-SW herum werkelst. Natürlich unterstützt Basecamp kurvenreiche Strecke.