Zitat von Hobby im Beitrag #4006...tja... früher war halt alles besser ! ...
nur haben die MS kompatiblen Karten nur noch antiquarischen Wert, genauso wie der MTP, den ich auch noch gerne verwende .
Zur Planung selber taugt der Itn Konverter nur bedingt, für die Kontrolle (TomTom, Street View) ist er aber sehr gut geeignet, und: man kann sogar mit Michelinkarten (Classic) arbeiten
Ich hatte mich ja jetzt nur mal ganz kurt mit dem ITN-Konverter beschäftigt und kenne ihn also kaum, aber wieso meinst du, dass er für die Planung nur bedingt taugt. Wo sind deiner Meinung nach die Defizite?
Zitat von Falcone im Beitrag #4008... Wo sind deiner Meinung nach die Defizite?
Die Strecke lässt sich nicht per Gummiband ziehen, Zwischenpunkte lassen sich nicht "auffüllen", etc. Grundsätzlich kann man damit planen (incl. Verkehrshinweisen, sofern man möchte), nur nicht so bequem. Wenn ich bspw. die "Spannende" Route nehme, A > B, und sie mir sogar gefällt, dann heißt das, händisch auffüllen, das dauert. Vorteil ist eben nicht nur die Kartenvielfalt, sondern auch die Möglichkeit, verschiedenen Kartenhersteller (nicht ganz so viele, "nur" neun) routen zu lassen. Das hat schon was. Passsperren lassen sich mit dem ITN Converter schon länger "abschalten".
Ich habe vorhin mal eine kleine Tour mit dem ITN-Converter so geplant, wie ich es mit dem Route-Converter gewohnt bin. Da hat alles genauso funktioniert: Start- und Ziel eingeben, Zwischenwegpunkte setzen, Wegpunkte verschieben, Reihenfolge ändern - alles prima und schneller als beim Route-Converter. Es lohnt sich also für mich, mich damit weiter zu beschäftigen. Ich bin gespannt ...
Zitat von Maggi im Beitrag #4012... Und heute ist es noch besser...
Sieht nicht nach Win aus, Apple?
Es beschleicht mich so langsam das dumpfe Gefühl, dass ich mich über kurz oder lang auch mit Basecamp rumärgern muss , denn
mein Rider hat ein Problem:
seit geraumer Zeit klappert es im Cockpitbereich meiner brunetten Kilohamsterbacke, für mich deutlich vernehmbar mit hochgeklapptem Kinnteil meines Klappis, ansonsten herrscht Ruhe. Ich habe lange den Klapperteufel in der Klappersaki gesucht, bis ich probehalber mal mit Daniels Rider gefahren bin. Der (nicht Daniel ) ist hier bei mir zur Kur und funzt wieder bestens, und ....... es klapperte nicht mehr .
Also den Halter und das Navi mal näher unter die Lupe genommen. Für die Nichtkenner des alten Riders kurz zwei Funktionsbilder:
1. Frontpartie des Halters, Kontaktstifte und Haltenasen, recht ordentlich für 72.000 km, wie ich finde:
2. die federbelastete Halteplatte wird etwas zurück gedrückt, der Rider wird über die zwei Führungen rechts und links nach unten gedrückt, bis die Haltenasen in die entspr. Vertiefungen einrasten. Hier von hinten, halb heruntergeschoben:
Funktion002.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
3. damit der Rider spielfrei in den Führungen sitzt, hat er auf der Rückseite jeweils vier Stege oder auch Führungsrippen in den Führungen, die etwas hervorstehen (Beispiel Daniels Rider, ca. 3500 km alt):
da stellt sich für mich mal wieder die Frage: werden die Dinger eigentlich irgendwie von irgendwem unter realen Bedingungen erprobt? Lt. TomTom Werksforum traten bei einigen Geräten diese Erscheinungen schon nach vier Wochen auf, also innerhalb der Garantiezeit, meiner ist aus ??März?? 2014 (damalige Poloaktion), also gut 2,5 Jahre alt.
Hat irgendjemand praktikable Tipps (außer Neukauf ) wie ich das Spiel wegbekomme. Zusatzschiene dranbasteln, irgendetwas drankleben?
Zitat von Mattes-do im Beitrag #4017... Apropos Halter, bist Du schon dazu gekommen den Halter an den W-Lnker zu montieren? Wenn ja, sitzt der Halter fest genug?
1. nö, 2. keine Ahnung.
Nee, solange der Tank und der Rest nicht i.O. sind, werde ich da nicht drangehen. Rechter Heizungsgriff muss ja eh erneuert werden. Ich hoffe mal, dass ich das noch vor Nikolausi machen kann.
nicht wirklich, ich seh da nur Garminhalterungen. Ganz davon ab, die Halterung ist nicht das Problem, das Problem ist die untere Gehäusehälfte des Rider (die Stege bzw. Rippen).