Zitat von der W Jörgwenn es überraschend kommt (z.b. überraschender reibwertsprung in schräglage) liegt man in der Regel auf der schnautze bevor man auch nur auf die idee kommt gegenmaßnahmen einzuleiten.
Ich gebe dem Jörg zwar ungern Recht ... ... aber das sind genau meine Erfahrungen ... 2x bisher ...
Zitat von der W Jörgich sehe das so: wenn man weiß das da was rutscht bzw. was rutschen kann (z.b. beim Bremsen, kurvenfahren auf losem untergrund) hat man eine chance es abzufangen, wenn man gut genug mit dem motorrad umgehen kann. wenn es überraschend kommt (z.b. überraschender reibwertsprung in schräglage) liegt man in der Regel auf der schnautze bevor man auch nur auf die idee kommt gegenmaßnahmen einzuleiten.
Jörg, ich glaube, besser kann man es nicht umschreiben! Das trifft es auf den Punkt!!!
Zitat ... ihr immer mit eurer Gewichtsverlagerung ...
der Axel hat damit angefangen !
Mit der Gewichtsverlagerung ja, mit dem wegrutschenden Vorderrad Serpel, soviel Zeit muß sein.
Und immer noch: ein wegrutschendes Vorderrad durch "blitzartige" Gewichtsverlagerung in den Griff zu bekommen, das verweise ich eindeutig in den Bereich der Märchenerzähler , denn jede Aktion bedeutet auch Reaktion, und die entlastet das Vorderrad!
Denkt nur ans Fahrrad, auf Glatteis, wenn da vorne was wegrutscht, geht nix mehr, außer natürlich Füße auf den Boden.
Zitat von zirohttp://www.youtube.com/watch?v=3F8DWL2V3Xs
Ich habe was entdeckt ... bei 9:46 korrigiert er tatsächlich mit rutschender Front auf Schotter ... aber was macht er wohl -> richtig, er macht auf ... nix von nach vorn rutschen, oder so ...
Zitat definiere mal bisschen genauer !! ich behaupte wenn das aus irgendeinem Grund unterhalb von Tempo 50 leicht rutscht in einer Kehre zum Beispiel ist zu 70% was zu machen mit Gewichtsverlagerung !
Sehe ich auch so.
Ich erinnere mich an die Leitzach-Fahrt vor zwei Jahren, als mir das Vorderrad im Spessart auf nasser Straße wegrutschte und das Mopped wieder einzufangen war. Aber natürlich nur, da hat Serpel recht, durch Entlastung der Vorderrades bzw Vegrößerung des Radius. Und es geschah auch bei geringer Geschwindigkeit - es war in der Anfahrtkurve auf eine Einmündung Norbert fuhr hinter mir und kann sich vielleicht noch erinnern.
Ich erinnere mich an die Leitzach-Fahrt vor zwei Jahren, als mir das Vorderrad im Spessart auf nasser Straße wegrutschte und das Mopped wieder einzufangen war. Aber natürlich nur, da hat Serpel recht, durch Entlastung der Vorderrades bzw Vegrößerung des Radius. Und es geschah auch bei geringer Geschwindigkeit - es war in der Anfahrtkurve auf eine Einmündung Norbert fuhr hinter mir und kann sich vielleicht noch erinnern.
Zitat Norbert fuhr hinter mir und kann sich vielleicht noch erinnern.
Ich sach das ja nur ungern, aber wieviel Einfluß man wirklich darauf hat, das sich ein rutschendes Vorderrad wieder einfangen läßt, wird schwer zu beurteilen sein.
Ich halte die Wahrscheinlichkeit, das man einfach wieder auf griffigeren Straßenbelag gekommen ist, für vielfach höher.
ansonsten kann ich mich aber erinnern, das du, lieber Falcone an dem betreffenden Morgen noch nicht so richtig eingefahren warst. (Indenrückenfallmodus aus)
Zitat von ziro...Das liegt an den falschen Reifen, Axel. Wie bei der W auch...
Auch wenn es sich böd anhört, aber da liegst Du gar nicht so sehr daneben. Schau Dir nur den Unterschied Cross-Strassenreifen an, bei den ersten ist sozusagen schlagartig Schlupf 100%, bei den zweiten ist immer noch etwas "Grip" da. Analog zu den kettenbereiften PKW-Rädern. Und das ist denn wohl der Grund für das Einfangen des Möppis im Gelände bzw. des Abflugs auf der Strasse.