keine ahnung warum bei mir die Energiesparlampen so viel länger halten ... ich weiß nur das dem so ist - mir ist auch egal ob die "normalen" weiter verkauft werden oder nicht ich habe umgestellt und bin damit zufrieden (vor allem mit der lebensdauer) - und Stromnachzahlungen am jahresende gibt es auch nicht mehr
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
Mit Philips hab ich nur schlechte Erfahungen gemacht. Die erste Generation mit KVG (aus Polen) war zuerst mit 10.000h angegeben dann mit 8.000, gehalten haben die gerade mal 4.000h. Das war aber nicht für Notlicht, die sind für DC nicht geeignet. Danach war Philips für mich "raus". Werner
Arbeit macht Spaß - man kann stundenlang zuschauen.
Da lohnt auch die Umrüstung der Heizungspumpe im EVH. Spart im Winter rund 50W. macht in 7 Monaten rund 250kWh oder gut 50€. In der Lebensdauer der Pumpe gut 500€. Dazu noch Kühlschrank in A++ und Truhe natürlich auch, geschaltete Steckdosen, elektronischer Durchlauferhitzer u.s.w. bleibt ne Stromrechnung von knapp 400€ im Jahr.
Arbeit macht Spaß - man kann stundenlang zuschauen.
Jetzt sollen die quecksilberhaltigen Energiesparleuchten -wenn es nach einigen EU-Parlamentariern geht- verboten werden und das Glühlampenverbot zurückgenommen!
Was eine Gesellschaft, was für Possen! EU-Parlament, des Wahnsinns fette Beute?! Die sind doch dort alle mal mindestens DEBIL. http://www.youtube.com/watch?v=TXZMZ-XvvzI
Gruhuuuß Monti
Wer lästert über mich und die Meinen , gehe nach Hause und betrachte die Seinen!
Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde ein hochrangiger Jurist des Amerikanischen Justizministeriums Chef einer Einheit der US-Army, die den Auftrag hatte, die Zerschlagung der Deutschen Industriekartelle vorzubereiten. Zu diesem Zweck war er direkt hinter der Front unterwegs um die Akten der Konzerne zu sichern und das Führungspersonal am Untertauchen zu hindern. Über seine Erlebnisse hat der das 1950 erschienene Buch "All honorable Men" geschrieben.
Auf Seite 145ff findet sich sein Bericht über die internen Firmenpapiere von Osram aus denen hervorgeht, dass es zwischen General Electric, Philips, Osram und anderen Kartellabsprachen zur Lebensdauer von Glühbirnen gab. Man einigte sich auf eine "Formel" für die "wirtschaftliche Lebensdauer von Glühlampen". Nach den Unterlagen ergab sich daraus eine Lebensdauer von ca. 750 Stunden.
An diesem Wert hat sich bis heute nichts Wesentliches geändert. Die damaligen Absprachen scheinen also weiterhin wirksam zu sein, auch wenn das sogenannte Phoebuskartell offiziell inzwischen aufgelöst wurde.
Aus den von der US-Army sichergestellten Unterlagen geht weiter hervor, dass die Behauptung, die verkürzte Lebensdauer sei notwendig, um den Wirkungsgrad hoch zu halten, eine Schutzbehauptung war. Schon damals waren den Herstellern einfache technische Lösungen dafür bekannt.
Glühbirnen könnten ein mehrfaches der heute üblichen Lebensdauer haben.
Wichtig ist auch, dass die in die Effizienzbilanz der Glühbirnen auch die Wärmeleistung in geschlossenen Räumen mit Wärmebedarf einfließen sollte. Dazu gehört auch die gefühlte Wärme, wie dies von anderen Wärmequellen mit Infrarotstrahlung bekannt ist. (z.B. Wandheizungen)
In privaten Haushalten, wo die oben genannten Faktoren eine größere Rolle spielen, könnte die Ökobilanz einer langlebigen Glühbirne deutlich besser aussehen.
Ich habs schon immer geahnt--Auf den Politikertreffen essen die zuviel von dem BSE-Rindfleisch. Ja ist schon ein rechter hochbezahlter Deppenverein. Und wählen kannst dann den nächsten Deppen.
Inzwischen kommt es ja sogar in der Glotze als Ökoskandal betitelt,diese Kompaktleuchtstofflampen kurz Sparlampen genannt,sind wegen der zahlreichen enthaltenen Giftstoffe sehr umweltbelastend,verbrauchen mehr Energie,als auf der Verpackung angegeben und sind immer noch anfällig gegen häufiges Ein/Aus Schalten.Die Leuchtstärke läßt schon nach einigen hundert Betriebsstunden nach.
In den Hausmüll gehören diese offiziell nicht,aber der Handel muß diese auch nicht zurücknehmen,so zumindest bei Phoenix Fernsehen berichtet.Es gibt da keine gesetzl. Vorschrift für den Handel wie z.B. beim Motoröl. Das div. Leuchtmittelhersteller auf Brüssel eingewirkt haben,(wirtschaftliche Gründe lassen grüßen),sorgt auch nicht gerade für Vertrauen.
Kurzum merken doch nun immer mehr,welcher Schwachsinn damit verursacht wurde.Möge den Verantwortlichen das Quecksilber im Halse stecken bleiben.
Zitat von Sonnenfürst im Beitrag #130In den Hausmüll gehören diese offiziell nicht,aber der Handel muß diese auch nicht zurücknehmen,so zumindest bei Phoenix Fernsehen berichtet.Es gibt da keine gesetzl. Vorschrift für den Handel wie z.B. beim Motoröl.
Für alle Interessierten: Auf http://www.lightcycle.de/ einfach die Postleitzahl eingeben, dann werden Sammelstellen in der Nähe angezeigt, wo man LED- und Energiesparlampen sowie Leuchtstoffröhren kostenlos abgeben kann.
Wann auch immer bei mir 'ne Glühlampe ersetzt werden muß, greife ich nicht mehr ins Glühlampenvorratsregal, sondern rüste gleich um auf LED-Lampen. Schönes Licht, hält ewig und drei Tage, und spart ordentlich Energie (also: Geld) .
"Wird mal wieder Zeit für 'n neuen blöden Spruch hier." pelegrino
Steinigen, kielholen, öffentlich anpissen den Kerl! Weißt Du eigentlich wie viele Lobbyisten Du in die Sozialhilfe bringst, und ich muß das dann bezahlen?
.................................................. Pit (Gewinner im genetischen Roulette - meine Eltern wollten eigentlich eine Waschmaschine)