Ich hab' mich ja neulich beim Discounter mit LED-Lampen eingedeckt, meist die mit den kleinen E14-Gewinden (das sind die, welche z.B. die Kerzenlampen haben - E steht für Elektrogewinde, und 14 für deren Durchmesser in Millimetern. Die nächstgrößeren Fassungen sind die E27 ) und als Strahler, also Reflektorlampen. Die haben alle so um die 3W, reicht für'n Deckenstrahler mit drei oder vier Lampen völlig aus (kosteten 5,- Öcken/Stück). Ich hab' auch lieber mehrere kleine Lampen im Raum verteilt, als eine dicke fette Lampe zentral. Die neueren LED-Lampen sind in SMD-Technik http://de.wikipedia.org/wiki/Surface-mounted_device , die erkennt man an den kleinen, gelben Plättchen an der (leuchteneden, wenn eingeschaltet) Oberfläche - ich hab' das Gefühl, die sind irgendwie heller, und auch angenehmer von der Lichtfarbe, bzw. Farbtemperatur als die älteren LED-Lampen. Die NORMA-LEDs gab's in warmweiß und in kaltweiß - letztere mag ich nicht so, jedenfalls nicht im Wohnbereich.
Ach so, noch was:
der Duck und Turtle reden seitenlang aneinander vorbei, weil die ganz verschiedene Lampen meinen, glaube ich ...
"Wird mal wieder Zeit für 'n neuen blöden Spruch hier." pelegrino
Ich glaube nicht. Und - wenn ich schon mal klugscheiße - Das E steht eigentlich für Edisongewinde. NAtürlich darf das in D nicht so sein, ist wie in Amerika der Leitwert, der wird da nicht in Siemens gemessen sondern in Mho. Und da GE (das GE in Germany) der Laden vom Edison ist, hat man hier flux das E für Elektrogewinde hingestellt.
Aber eigentlich hab ich da gar keine Ahnung von.
Ich nehme für Leuchten die oft geschaltet werden LED-Lampen und für Leuchten die viel Licht bringen müssen und eine längere Einschaltzeit haben Energiesparlampen. Dabei achte ich auf die Angabe der Lichtfarbe ( 827 oder 830, die teureren Fünf-Bandenröhren machen schon gutes Licht, ihr müsst nicht nur auf die Leistung gucken - Wattzahl für Laien) wenns ein wenig gemütlich sein soll, und ich hab nicht den Hauch von Angst vor dem Quecksilber hinterm Glas.
Werner
Das bilde ich mir alles nur ein. Das bilde ich mir alles nur ein. Das ist alles nur Einbildung
Zitat von Hans-Peter im Beitrag #171Bei uns in den alten Strassenbahnen hatten wir 100V Glühlampen, in Reihe geschaltet, damit die (vom Personal) nicht geklaut werden...
Kann aber auch sein, dass im Stromnetz der Bahn Spannung von mehreren tausend Volt anlag. Da empfiehlt sich ne Parallelschaltung nicht wirklich ...
Zitat von Hans-Peter im Beitrag #171Bei uns in den alten Strassenbahnen hatten wir 100V Glühlampen, in Reihe geschaltet, damit die (vom Personal) nicht geklaut werden...
Kann aber auch sein, dass im Stromnetz der Bahn Spannung von mehreren tausend Volt anlag. Da empfiehlt sich ne Parallelschaltung nicht wirklich ...
Zitat von Hans-Peter im Beitrag #171Bei uns in den alten Strassenbahnen hatten wir 100V Glühlampen, in Reihe geschaltet, damit die (vom Personal) nicht geklaut werden...
Kann aber auch sein, dass im Stromnetz der Bahn Spannung von mehreren tausend Volt anlag. Da empfiehlt sich ne Parallelschaltung nicht wirklich ...
Zitat von Hans-Peter im Beitrag #171Bei uns in den alten Strassenbahnen hatten wir 100V Glühlampen, in Reihe geschaltet, damit die (vom Personal) nicht geklaut werden...
Kann aber auch sein, dass im Stromnetz der Bahn Spannung von mehreren tausend Volt anlag. Da empfiehlt sich ne Parallelschaltung nicht wirklich ...
Gruß Serpel
Bei der Tram musst Du mit 700V DC auskommen...
Wattn lahmer Zock!
Naja, 450 kW sind ganz ordentlich für 'ne Tram, muss abgeregelt werden, sonst würde sie zu schnell...
in Bonn haben die Bahnen 600 Volt und die alte Rheinuferbahn hatte 1000 Volt. Während der Zusammelegungsphase der Linien mußten die alten Regionalbahnen dann mit den 600 volt auskommen, Gott nä, wat sind die teils gekrochen . . .
In unserer Firma hatten wir ein 400 Hz (oder 200 Hz ?? ) System, mit dem die meisten teuren Handmaschinen liefen. Warum wohl ?