In Antwort auf:Kaimann gib auf, für die meisten hier scheint das Fahren mit Geschwindigkeiten größer 180 km/h eine sinnfreie Sache zu sein. Das ist halt so bei Ahnungslosen. [...] Die Unterstellung der Selbstdarstellung von Phaedrus oder wie der Hobbyphilosoph heißt ist für Internetfoeren leider typisch. Irgendwas hineininterpretieren um dann beleidigend zu werden. Klasse!!!
Gleiche Maßstäbe vorausgesetzt wäre folgender Kommentar hier durchaus passend:
In Antwort auf:Die ganze Zeit nicht aktiv, und dann aus dem Off nachtreten. Ganz großes Kino
Oder dieser:
In Antwort auf:Hier zeigt sich mal wieder ein klassische Beispiel eines Nichtlesers, oder jemanden, der es nicht verstehen will oder kann.
Oder auch dieser:
In Antwort auf:Und solche Sprüche sind einer sachlich orientierten Diskussion nicht eben förderlich, zielen sie doch eindeutig unter die Gürtellinie und sind rein spekulativ. Möglicherweise reichen bei Dir die argumentativen Fähigkeiten nicht, so daß Du auf ein solch flaches Palaver ausweichen mußt.
Naja, als vielleicht doch eher untypisches Forum (der W entsprechend) halten wir´s lieber hiermit:
In Antwort auf:Aber eigentlich bin ich doch ganz zufrieden, nun haben wir hier ein paar Gänge zurückgeschaltet und schon geht es etwas besser.
Ist sicherer, zumindest was den Führerschein und das eigene Leben angeht...
--------------------------------------------------- Gruß Monti, qui pro veritate militat in mundo. „In einer Zeit allgegenwärtigen Betruges ist es ein revolutionärer Akt, die Wahrheit zu sagen.“
Zitat von Hans-PeterWollen wir uns nicht wieder angenehmeren und lustigeren Themen zuwenden? Der Freed is jetz bleed...
Find ich auch. Also zurück zum Ausgangsthema.
Mich würde vor allem interessieren, wie MOTORRAD dazu kommt, dieses heiße Eisen so unverblümt tendenziös darzustellen. Blöd sind die ja schließlich auch nicht, so dass man sicher davon ausgehen kann, dass entsprechende Reaktionen von Seiten der Leserschaft, anderer Zeitschriften oder aus der Politik einkalkuliert, wenn nicht gar beabsichtigt waren. Was will man aber damit bezwecken?
Ich sehe das im Zusammenhang mit dem schwindenden Interesse der jungen Generation gegenüber dem Motorrad. Die Zahlen sind rückläufig, was sich nicht zuletzt auch in einem deutlichen Rückgang der Auflagestärke der Zeitschrift widerspiegelt. Unstrittig in letzter Zeit ist jedenfalls das auffallende Bemühen von MOTORRAD um den Nachwuchs, wenn es darum geht, jungen Menschen den Einstieg in die Welt der motorisierten Fortbewegung auf zwei Rädern schmackhaft und leicht zu machen. (Und wenn da zu wenig Potential vorhanden ist, geht man halt einen anderen, unkonventionelleren Weg ... )
Desweiteren liegt das Erscheinungsdatum der beiden Artikel erstaunlich dicht zusammen: Kaschels Artikel stammt vom 09.05.08, der von Ulf kam am 16.05.08, also gerade mal eine Woche später. Läßt sich da der eine vom anderen inspirieren oder gibt es gar Absprachen im Vorfeld (an Zufall glaube ich in dem Zusammenhang nicht!)? Ich bin in dieser Hinsicht gleichermaßen ahnungslos wie misstrauisch, ohne freilich von Verschwörung () reden zu wollen. Ich würde aber jede Wette eingehen, dass die anderen großen Motorradzeitschriften Europas im Mai dieses Jahres ebenfalls einen Artikel aus dem Raserevangelium des Motorradfahrers veröffentlicht haben. Muss grad mal schauen ...
Gruß Serpel
PS. Monti! Mach sofort ein paar Leerschläge in Deine Zeichenkette rein, sonst säg ich Deine Buche ab
Zum "Ittelmaß" Das war ja eigentlich noch freundlich: Der Gesetzgeber wählt den schwächsten Verkehrsteilnehmer als Maßstab. Wie soll man denn dann das bezeichnen?! Im Übrigen bin ich nicht davon ausgegegangen daß sich hier jemand zum Mittelmaß zählt. Werde aber niemanden davon abhalten ( schließlich jeder selber wissen). So sehe ich das nicht als beleidigend.
Zum "brabbeln" Selbst aus dem Umfeld gerissen ist dieser Satz doch in sich schlüssig (war er zumindest zum derzeitigen Stand der Diskussion, als Behauptungen noch nicht ernsthaft hinterlegt worden waren.)
Zum "Überbieten von Aggressivität": Aggressivität sehe ich hier nicht (da gibt es deutlich bessere Beispiele). Und wenn jemand zum Rettungsdienst geht, ist es einfach sein Job, für den er bezahlt wird. Museumswächter soll aber auch ganz nett sein...
Die meisten folgenden Zitate reagieren alle auf Unsachlichkeiten. Eigentlich noch recht freundlich : Zu k.otzen, wenn man ein astloch genannt wird, ist eine recht milde Reaktion, nicht war? Oder hättest Du es gerne deutlicher?
Zur "abwertenden" Sprache:
Natürlich ist in einer kontroversen Debatte die Sprache deutlich schärfer, als in einem persönlichen Gespräch, da die Schriftform hier einfach nachteilig ist.
Die Wortwahl schafft neben der sprachlichen Ebene eine weitere, eher bildliche Ebene, die ausführliche, neutrale Umschreibungen und Erklärungen erspart. Diese Ebene kann möglicherweise wertend sein, in beide Richtungen übrigens. Texte können so kurz und lesbar gehalten werden.
Der Preis dafür ist natürlich ein hohes Potential an Mißverständlichkeitsmöglichkeiten, was eben aber gerne von einer bestimmten Gruppe von Diskutanten als Möglichkeit genutzt wird, Ansichten zu diskreditieren. Und dann eskalieren Threads, siehe auch hier.
Damit muß man aber in Foren wohl leben, wenn man über das "wir haben uns alle lieb Niveau" hinausgehen möchte.
In Antwort auf:Aber da ich nach wie vor der Meinung bin, daß du zu denjenigen gehörst, die ihre Rechte so hinbiegen wollen wie es ihnen passt, ist es mir in dem Fall egal.
Ja, in Bezug auf das Verkehrsrecht tue ich das. Strikt im Rahmen legaler Möglichkeiten,wie berichtet, und das ist auch gut so.
Tut mir Leid, wenn ich Dich mit Thesen oder Argumentationen soweit gebracht habe, daß Du mit einem Starkwort reagieren mußtest. Vielleicht hättest Du aber auch zuvor nachfragen oder mitreden können, und der Verlauf wäre ein anderer geworden.
Starkwörter haben immer so etwas endgültiges. Und das wäre schade. Möglicherweise hätten wir uns "live" ganz gut verstanden.
In Antwort auf: In Antwort auf:Kaimann gib auf, für die meisten hier scheint das Fahren mit Geschwindigkeiten größer 180 km/h eine sinnfreie Sache zu sein. Das ist halt so bei Ahnungslosen. [...] Die Unterstellung der Selbstdarstellung von Phaedrus oder wie der Hobbyphilosoph heißt ist für Internetfoeren leider typisch. Irgendwas hineininterpretieren um dann beleidigend zu werden. Klasse!!!
Gleiche Maßstäbe vorausgesetzt wäre folgender Kommentar hier durchaus passend:
In Antwort auf:Die ganze Zeit nicht aktiv, und dann aus dem Off nachtreten. Ganz großes Kino
Oder dieser:
In Antwort auf:Hier zeigt sich mal wieder ein klassische Beispiel eines Nichtlesers, oder jemanden, der es nicht verstehen will oder kann.
Oder auch dieser:
In Antwort auf:Und solche Sprüche sind einer sachlich orientierten Diskussion nicht eben förderlich, zielen sie doch eindeutig unter die Gürtellinie und sind rein spekulativ. Möglicherweise reichen bei Dir die argumentativen Fähigkeiten nicht, so daß Du auf ein solch flaches Palaver ausweichen mußt.
Naja, als vielleicht doch eher untypisches Forum (der W entsprechend) halten wir´s lieber hiermit:
In Antwort auf:Aber eigentlich bin ich doch ganz zufrieden, nun haben wir hier ein paar Gänge zurückgeschaltet und schon geht es etwas besser.
Du hast ins Schwarze getroffen. Meine argumentativen Fähigkeiten sind leider nicht ausreichend für dieses Forum. Ich gehe jetzt ins Ninja-Forum zu meinen Prollkumpels oder besser, die Sonne scheint, ich fahre auf der A7 meine ZZR aus.
Ach ja und Entschuldigung, dass ich mich hier eingeloggt habe und dann auch noch so blöd bin deiner Argumentation nicht folgen zu können. Ich werds nicht wieder tun und dieses Forum weiterhin aus dem, ich zitiere, "off" betrachten.