Einspruch! Das wee-fahrgestell,wie Du es nennst,ist nicht mit den 50Ps überfordert. Lediglich die Federelemente sind etwas zu schwach für einen Mitteleuropäer.
Gruß Buggy
Schützt unseren Planeten,es ist der einzige mit Bier! Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas First Member of The Spießers MC Chapter H
Zum Bobber: Neben dem Motortuning war eine der ersten Modifizierungen, die ein Harley-Schrauber in den 40ern und 50ern vornahm, wenn er sein Fahrzeug leichter und damit schneller machen wollte, das originale Vorderradschutzblech nach hinten gedreht über dem Hinterrad zu montieren. Das ursprüngliche Hinterradschutzblech wurde weggelassen, das Vorderrad lief ohne Schutzblech. Solche Fahrzeuge hatten am Heck den „bob“ und hießen deshalb Bobber. Die Modifizierungen erfolgten ursprünglich, um einerseits das Gewicht zu reduzieren und so die Fahrleistungen zu verbessern. Andererseits sollte das oft als schwerfällig oder schwülstig empfundene Aussehen verbessert werden. Es war die erste Anlehnung von Straßenmotorrädern an typisch amerikanische Rennmaschinen - in diesem Fall Boardtrack-Racer und Hillclimber. Diese Motorräder wurden zunächst als Bobber oder Bobchops bezeichnet. Der Vorgang, aus einem Motorrad einen solchen Bobber zu machen, hieß umgangssprachlich bald „Bob job“.
Zitat Lediglich die Federelemente sind etwas zu schwach für einen Mitteleuropäer.
och, das gelumps samt gabel hab ich schon lange ausgetauscht. und nu kommste mit den rund 52pslein in einen geschwindigkeitsbereich wo sich rahmen u, schwinge ein eigenleben leisten so dolle ist das ganze fahrgestell (rahmen) von der wee nicht, aber man kann damit leben. die meisten kommen auf der landstrasse doch eh nicht in den geschwindigkeitsbereich wo es auffällt. entweder wegen der tempo 100 regelungoder vorher schon auf die gosch gefallen mit der wackelkist.(die 2-3 kamikaze-fahrer hier mal ausgeklammert)
Zitat von PeWe... Neben dem Motortuning war eine der ersten Modifizierungen ... wenn er sein Fahrzeug leichter und damit schneller machen wollte ... erfolgten ursprünglich, um einerseits das Gewicht zu reduzieren und so die Fahrleistungen zu verbessern ... Es war die erste Anlehnung von Straßenmotorrädern an ... Rennmaschinen
Also doch ein Caffer!!! ... nur halt mit zölligen Bohnen
Zitat Lediglich die Federelemente sind etwas zu schwach für einen Mitteleuropäer.
och, das gelumps samt gabel hab ich schon lange ausgetauscht. und nu kommste mit den rund 52pslein in einen geschwindigkeitsbereich wo sich rahmen u, schwinge ein eigenleben leisten so dolle ist das ganze fahrgestell (rahmen) von der wee nicht, aber man kann damit leben. die meisten kommen auf der landstrasse doch eh nicht in den geschwindigkeitsbereich wo es auffällt. entweder wegen der tempo 100 regelungoder vorher schon auf die gosch gefallen mit der wackelkist.(die 2-3 kamikaze-fahrer hier mal ausgeklammert) g.w. nee, ich kauf mir kein anner moppet!
Natürlich ist da Leben im Gebälk.Das muß auch so,sonst hätten wir ja massenhaft Rahmenbrüche.Und wer will das schon. Nur wirklich schlecht ist der Rahmen nicht.Da wurde in den 70ern aber was anderes zusammengebraten.
Gruß Buggy
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...der war schon vorher auf der linken Seite & er hat es gebaut um Kettenreaktionen,bzw. Längenänderungen ,durch Einfedern,auszuschließen. Auch wenn es im Gesamtkonzept wenig bringt....