Loide, Loide, würd mich nicht wundern, wenn RoKo uns als Minister-Präservativ einer großen Koalition erhalten bliebe
Mal sehen wer zuerst umfällt. (Beamten- bzw. Politiker-Mikado)
Beck ermahnt die FDP ihre staatsbürgerliche Pflicht wahrzunehmen und sich einer Ampel zu öffnen. Die junge Union und/oder die jungen Demokraten fordern die Grünen auf, ihre staatsbürgerliche Pflicht wahrzunehmen und sich Jamaika zu öffnen.
In Antwort auf:Mal sehen, wann die Linke die SPD auffordert ....
das ist doch schon lange geschehen
mein tip : ypsi läßt sich mit den linken wählen (ohne koalition) wurschtelt mit einer minderheitenregierung ein wenig vor sich hin und läßt, sobald es geht, neu wählen und startet dann mit ministerpräsi-bonus in die Wahl und mit der hoffung das einige linke wähler merken das man für eine funktionierende regierung dann doch lieber nicht "linke" wählt
Wenn ich mir aussuchen könnte was ich denke, würde ich jetzt was anderes denken.
Wir habe mal in Hessen die Situation, dass eine Regierung nicht möglich ist, wenn alle Parteien an dem festhalten, was sie vor der WAhl gesagt hatten. Wer dem anderen vorwirft nicht seiner Staatsbürgerlichen Pflicht nachzukommen, vergisst dabei zu erwähnen, dass er auch nicht bereit ist es zu tun. Die einzige Partei, die tun kann was sie will ist dei Partei des grossen ***** RoKo (nicht zu verwechseln mit den Plastik-Modellen Roco) Roko kann weiter regieren bis ein neuer Ministerpräsident gewählt wird.
Ich glaube Jörg hatr es schon richtig beschrieben - oder die CDU ergreift das Heft des Handelns, opfert Roko und bietet sich dann den Grünen oder der SPD an. Nur würde das der FDP nicht schmecken - selbst in der Jamaika müssten die FDPler einige der Eckpunkte ihres Programms opfern - aber was tut man nicht für den Vize Ministerpräsidenten Sessel.
Im Sinne von Merkel wäre es wenn RoKo ganz gehen würde - es gibt doch bestimmt noch Positionen in irgenndwelchen CDU nahen - "unabhängigen" Stiftungen.
Andreas
Photographiert wird auf Film, alles andere ist blos digital. Mitglied VfDKV
In Antwort auf:oder die CDU ergreift das Heft des Handelns, opfert Roko und bietet sich dann den Grünen oder der SPD an. Nur würde das der FDP nicht schmecken - selbst in der Jamaika müssten die FDPler einige der Eckpunkte ihres Programms opfern - aber was tut man nicht für den Vize Ministerpräsidenten Sessel.
Also dass erscheint mir doch sehr unrealistisch: Koch opfern? Ich finde, der Wähler hat ja die Situation herbeigeführt, da beide großen Parteien sich nicht derart überzeugend dargestellt haben, dass eine eine Mehrheit hinter sich bringen konnte. Ich würde daher eine Neuwahl begrüßen. Dazu müssten alle Parteien ihr Programm noch mal überdenken und der Wähler wird hoffentlich genauer hinschauen. Allerdings befürchte ich, dass Koch dann noch mal eine Chance hat. Ich kann mit Ypsilanti aber auch nicht recht was anfangen. So wird es vielen gehen, denke ich. Es ist schon recht verfahren hier bei uns.
In Antwort auf:Ich kann mit Ypsilanti aber auch nicht recht was anfangen
ich eigentlich auch nicht ! zumal die gestern bei "Segelohren Kerner" zum Talk war, was bei mir sofort Minuspunkte gibt... Politiker sollten durch ihre Arbeit positiv auffallen und nicht durch Auftritte in TV-Shows !!
. . Gruß Hobby
Es gibt Leute, die kaufen sich Sachen, die sie nicht brauchen, mit Geld, was sie nicht haben, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.
In Antwort auf:Politiker sollten durch ihre Arbeit positiv auffallen und nicht durch Auftritte in TV-Shows !!
hast du ja recht, aber mach das mal in der oposition - der Jütner hier in Niedersachsen ist ein guter (ich hab schon mal vor jahren als er sich noch hauptsächlich um bildung und schulen gekümmert hat persönlichen kontakt mit ihm) - aber den kennt sonst keiner - wer soll den denn wählen ??? das der nicht beim raab oder Gotschalk war hat ihm das genick gebrochen
Wenn ich mir aussuchen könnte was ich denke, würde ich jetzt was anderes denken.
In Antwort auf:Ich kann mit Ypsilanti aber auch nicht recht was anfangen. So wird es vielen gehen, denke ich.
Das ist eben unser Problem. Wenn ich den Beck sehe, denke ich immer an den frühen Kohl (die Jüngeren werden sich noch erinnern) Der war rhetorisch und bzgl. Ausstrahlung auch einen Katastrophe (und hat es 16 Jahre lang gemacht)
Ypsi ist was reden und auftreten angeht, kein bißchen besser.
Andererseits, wenn man uns dann einen vorsetzt, der wirklich auftreten kann und geschliffene Rethorik beherrscht (Schröder, Merz etc), dann ist uns das auch nicht Recht, denn die wirken dann schnell arrogant und überheblich.
Wir leben in einer Zeit, in der ein knorriger, von mir aus auch ungeschliffener Stil (Wehner!) im Zeichen der Mediengesellschaft nicht mehr ankommt.
Wahrscheinlich sind die Motive der "Amateure" wie Ypsi sogar noch ehrlicher als die der Machtmenschen nach dem Muster Koch/Schröder, ist das aber heute gefragt?