In Antwort auf:da man hier schon ein Scheißtyp ist wenn man bei der Bundeswehr gedient hat..... -------------------------------------------------------------------------------- wer hat das jemals gesagt ?????
Bisher nur er selbst.
In Antwort auf:(der darf man das in diesem fred nun auch nicht mehr schreiben)
Was möchtest du ihr denn schreiben? Soll ich´s incognito weiterleiten?
...oder darum dass leute ihren arsch in eine geschichte versetzen wollen die 60 jahr vorbei ist...
... und du damals nicht den einfachen weg genommen hättest?
... und was KANN MAN HEUTE TUN?!
(ratlos!)
Tatsache ist doch, daß sich von gestern bis heut nicht getan hat, daß in Dtschl. ein grosser Betroffenheitswettbewerb stattfindet, um Tote die tot sind (sic)! Ich wäre gerne ein Nazischwein, ein was weiss ich für ein Unholt, hätten wir nur etwas aus den Untaten gelehrnt!
Eigentlich sind wir doch alle romantisierente Helden, Menschen die alles besser gemacht hätten, die ein Ehestandstdarlehen - nur für Arier- auch nach dem vierten Kind abgelehnt hätten, und denen die automatische Tilgung unangenehm gewesen wäre.
Das hier ist die reale Welt, hier und jetzt leiden Menschen!
SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Wissen - Manuskriptdienst
„Ich werde nicht mehr heimisch werden in dieser Welt“ Der Krieg gegen die Frauen im Kongo
Autorin: Susanne Babila Regie: Hans-Peter Schnicke Redaktion: Detlef Clas Sendung: Donnerstag, 4. Oktober 2007, 8.30 Uhr, SWR 2 Ntakobajira M’Bisimwa (Übersetzer): Es war eines nachts. Wir haben geschlafen. Sie haben an die Tür geschlagen und sind eingedrungen. Dann haben sie nach Geld gefragt. Wir haben gesagt: Wir haben kein Geld. Sie haben meinen Mann aus dem Bett gezerrt. Draußen haben sie ihn an einen Baum gefesselt und ihm die Augen ausgestochen. Dann haben sie ihn erschossen. Es waren sechs Männer, die mich verschleppt haben. Sie haben mich alle vergewaltigt, immer wieder. Im Lager habe ich später mit einem von ihnen leben müssen. Seine Leute haben ihn dann getötet, weil er anderen zur Flucht verholfen hat. Sie haben ihn erschossen. Und ich? Ich konnte nicht weg, musste weiter dort bleiben. Ich konnte endlich fliehen, als ich einmal beim Holzsuchen war.
Ansage: „Ich werde nie mehr heimisch auf dieser Welt“. Der Krieg gegen die Frauen im Kongo. Eine Sendung von Susanne Babila
Autorin: Vier Tage waren Ntakobajira M’Bisimwa und ihre Kinder unterwegs im Urwald. Sie hatte ihren Sohn in einem Tuch auf den Rücken gebunden und irrte durch den Wald, ohne den Weg nach Hause zu kennen. „Wir haben alles gegessen, was wir gefunden haben, roh ohne es zu kochen“, erzählt sie. Als Mbilizi, die kleine Tochter nicht mehr laufen konnte, trug sie sie in ihren Armen, bis sie selbst nicht mehr weiter konnte und zusammenbrach. Bauern haben sie im Wald gefunden, erzählt sie und zum Bürgermeister des nächsten Dorfes gebracht:
Ntakobajira M’Bisimwa (Übersetzer): Ich bin krank. Ich spüre es, seit ich aus dem Lager geflüchtet bin. Ich habe sehr starke Schmerzen. Mein Kopf tut mir weh, er brennt. Es zieht von meinen Beinen bis in den Rücken hinauf. Ich habe furchtbare Schmerzen im Unterleib. Manchmal glaube ich, verrückt zu werden. Häufig bin ich wie abwesend. Ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren. Ich vergesse alles. Es brennt in meinen Ohren. In meinem Kopf dreht sich alles. Mir ist so schwindlig. Ich fühle mich so schwach, dass ich fast zusammenbreche. ... ... ?
Also, nachdem ich alle Eure Kommentare zu dem Thema gelesen habe, muss ich mich nun doch auch einmal zu Wort melden. Ich habe zwar die Sendung nicht gesehen, deshalb werde ich mich auch zu den Kommentaren von Frau Hermann nicht äußern (zumal ich auch ihr Buch nicht gelesen habe). Aber ein paar grundsätzliche Anmerkungen allgemeiner Art möchte ich nun loswerden. Um jegliche Missverständnisse auszuschließen, betone ich nachdrücklich, dass ich mich von jeglichem „braunen“ Gedankengut distanziere.
1. Ich finde , grundsätzlich sollte man einander mit Toleranz und Respekt begegnen, egal welche Anschauung oder Auffassung andere Mitmenschen vertreten. Dies ist nach meiner Überzeugung die Grundlage für ein vernünftiges Miteinander. Einen Eklat möglicherweise (bewusst?) zu provozieren, um dies dann als Grund zu nehmen einen Gesprächspartner aus einer Sendung zu schmeißen ist reine Polemik und populistisches Gehabe. Für einen Journalisten mit Anspruch an seinen intellektuellen Horizont sollte sich so etwas verbieten. Schließlich sind es auch die Journalisten, die zuerst auf die Barrikaden gehen, wenn um Pressefreiheit und freie Meinungsäußerung geht.
2. Kinder zu bekommen ist nach meiner Ansicht ein riesengroßes Geschenk, zumindest aus Sicht derjenigen, die ungewollt kinderlos geblieben sind (zu denen wir auch gehören). Leider scheint es mir heutzutage jedoch so zu sein, dass dieses Glück von vielen Eltern gar nicht richtig gewürdigt wird. Immer mehr Eltern entscheiden sich erst spät für Nachwuchs, schließlich will man ja erst mal etwas „erreichen“. Und wenn die Kinder dann da sind, wird vielen erst bewusst, dass der gewohnte Lebensstandard mit einem Verdiener auf einmal nicht mehr zu halten ist. Mit dem Resultat, dass beide Elternteile ganztägig berufstätig sind und die lieben Kleinen dadurch zwangsläufig vernachlässigt werden (Kindertagesstätten sind für Alleinerziehende Elternteile sicherlich unerlässlich, ansonsten stellen sie in meinen Augen nur eine bequeme Art und Weise dar, sich der Erziehungsaufgaben zu entledigen) . In einer Gesellschaft, die zunehmend durch eine „Nehmen und Haben-Wollen-Mentalität“ geprägt ist, verwundert dies aber wohl nicht weiter. Die Kinder werden vor dem neuen Flachbildfernseher abgeladen und berieselt, man selbst kann sich also ganz beruhigt anderen Dingen zuwenden. Ist ja auch schön bequem so, wenn man die kleinen Quälgeister für eine zeitlang ruhig stellt und die Erziehung und Fürsorge am besten noch der Schule überlässt. Ich frage mich bloß, wie die Eltern meiner Generation (Jg. ´55) das alles mit viel weniger Geld hingekriegt haben. Die Antwort kann ja eigentlich nur sein: Sie waren damals nicht derart konsumabhängig und sie haben so manchen „Verzicht“ nicht als Opfer angesehen, sondern haben dies für ihre Kinder GERNE getan. Und hier stimmen, so meine ich, in vielen Familien heute die Prioritäten nicht mehr.
3. Vor diesem Hintergrund finde ich es gar nicht ehrenrührig, wenn jemand an verschwundene Wertvorstellungen erinnert. Wobei ich allerdings der Ansicht bin, dass sich von einem der beiden Elternteile um die Kinder gekümmert werden muss, und dies natürlich nicht zwangsläufig die Mutter sein muss. Wichtig ist, dass überhaupt ein Elternteil die Verantwortung und Fürsorge übernimmt und die Aufgaben der Familie nicht durch Missachtung quasi an den Staat delegiert werden.
4. Für die Greueltaten der Nazis und das Leid, welches sie in unzählige Familien gebracht haben, gibt es absolut keine Entschuldigung. Und dennoch: dieses düstere Kapitel unserer Geschichte hat seinen Ursprung vor rund drei Generationen. Wir sollten endlich aufhören, uns ewig ein kollektives schlechtes Gewissen einreden zu lassen. Irgendwann muss das auch mal gut sein. Denn nur dann besteht die Chance, dass vielleicht die eine oder andere konservative Wertvorstellung nicht unbedacht und kritiklos mit rechtem Gedankengut gleichgesetzt wird.
LG skifreak
(Nur wer gegen den Strom schwimmt kommt zur Quelle...)
zu 1. du hast recht, aber Kerner "einen Journalisten mit Anspruch an seinen intellektuellen Horizont" zu nenen geht ins lächerliche - das sollte aber auch jeder wissen der dor hingeht ... auch frau Herman
zu 2. Kinder krigen ist weder ein geschenk, noch ein greuel - es ist das normalste der Welt - kein einziges lebewesen auf dieser wäre ohne das da (nehmen wir die Pflanzen und einzeller mal raus die ja auch irgendwie leben) - was an erziehung/nichterziehung richtig oder falsch ist ist nicht immer leicht zu entscheiden - jahrhunderte lang mußten kinder arbeit und welt drehte sich trotzdem weiter - der ferseher ist aber mit sicherheit als erziehungsinstrument nicht das wahre ....
zu 3. da hast du recht ... aber wenn man schon die dutzend jahre von 33 bis 45 heranzieht dann sollte man genau überlegen und auch genau wissen was man sagt und auch genau formulierung - schlicht und ergreifend weil das ein unrechtsstaat aller erster kajüte war und fast alles was damals wirklich gut war (ja das gab es - ich sche mich nicht es zu sagen) nur aus dem grund gemacht wurde um andere meist extrem unethische Ziele zu erreichen und wenn man das gute lobt sollte man nicht vergessen das was dahinter steckt zu echten, sonst lobt man (indirekt zwar und vielleicht auch unabsichtig) auch die Hintergründe - und das ist etwas was die Herman wie eine trotzige vierjährige verweigert ...
zu 4. wir sind und wir bleiben in der Pflicht - wir haben keine schuld, dafür sind wir zu jung, aber wir müssen zum einen dafür sorgen das es nicht vergessen wird (einfach damit es nicht noch einmal passieren kann) und natürlich müssen wir verhindern das es glorifiziert wird, weil es einfach eine Zeit des Unrechts war. Das sich andere nicht so sehr um ihre leichen im Keller kümmern darf man gerne anprangern, aber nicht als entschuldigung dafür gebrauchen "es nun endlich gut sein zu lassen"
@Jörg: um zu verhindern, dass "es" glorifiziert wird, gehört das bsch... Schulsystem reformiert. Kaum einer der 12-16-jährigen kann Dir heute noch sagen, von wann bis wann der 2. Weltkriegt stattgefunden hat, geschweige denn irgendwelche Namen, Orte (Stalingrad), Greueltaten etc. Die wissen das schlicht und ergreifend nicht!!! Und man kann auch nicht erwarten, dass sich Jugendliche diesen Alters Sendungen von Guido Knopp (so heißt er doch) anschauen. Sie müssen an dies Thema von vernünftigen Erwachsenen vorsichtig rangeführt werden und Ihnen muss beigebracht werden, dass dies nun mal deutsche Geschichte IST, und dass SIE, die zukünftige Generation, dafür sorgen muss, dass solche Schwachmaten nie wieder an die Macht kommen.
Denk ich zurück an meine Schulzeit, so kommts mir so vor als hätte das 11. - 18. Jahrhundert 9,5 Schuljahre in Geschichte verschlungen. Der zweite Weltkrieg und die Machtergreifung vom Schicklgruaba wurde dagegen WÄHREND DER VORBEREITUNGSZEIT für die ASCHLUSSPRÜFUNG in 6 Wochen durchgezogen!!!!!!
Mein Wissen hab ich mir selber erworben weils mich einfach interessiert hat und immer noch tut. Aber das kann man nicht von jedem Jugendlichen erwarten!
Und dass die ganze Zeit der Zentralrat der Juden herumkreischt, wenn Fußballer nicht spielen wollen hilft den Kids auch nicht wirklich, wenn Sie nicht kapieren, warum eigentlich
na da kann ich altes waffelmaul doch auch nich zurueckhalten. heut aber nur paar fragen:
In Antwort auf:Wir sind halt zum "leiden" und viel besser, zum "zahlen" geboren.
wieviel zahlste denn? und wem denn?
In Antwort auf:ich wurde auch schon angefeindet, weil ich mich für Marinetechnik der Jahre 1933-45 interessiere
wieso eigentlich nur 33 bis 45? der richtige baer ging technisch doch vorher ab, ducke! ubootwaffe erster weltkrieg! da war die kacke erst richtig am dampfen!
In Antwort auf:Ich habe mich schon immer für die Waffentechnik begeistern können. Da musste ich auch schon viel einstecken. Man darf leider nicht stolz auf die technischen Entwicklungen sein wenn sie in "der Zeit" passiert sind.
joh, war damals schon viel erfindergeist am werkeln. ein oft vernachlaessigter bereich dabei is die waffenchemie. hab frueher mal ein buch auf dem speicher gefunden zu dem thema. boah, was da an kreativitaet in den bereich eingeflossen ist, war schon beeindruckend! lost, senfgas, sarin, diphosgen und verschiedenes zum thema phosphor, alles mit beschreibungen zur auswirkung auf den menschlichen organismus. da war das lungengekotze nach dem bisschen chlor in ypern ein reiner kindergeburtstag gegen! ein anderer interessanter bereich der wehrtechnik ist geschossbeschaffenheit fuer handfeuerwaffen. wie erreiche ich bei tombakmantelgeschossen die optimale aufpilzung, um beim eindringen in den menschlichen koerper die energie mit dem groessmoeglichen schaden zur wirkung zu bringen? gibts diplomarbeiten dazu.
nu, bewunderung bring ich eher fuer erich hennes kompressor-bmw auf. aber welchen grund gibts denn eigentlich, auf technische entwicklungen der kriegsindustrie stolz zu sein?
Alle großen technischen Errungenschaften sind in erster Linie durch, oder für den Krieg entwickelt worden. Feuersteinbearbeitung,Das Rad,Metallverarbeitung,Architektur,Kernenergie,Fliegerei,Industrieelle Fertigung,Raumfahrt,usw. Selbst die Bildung macht da keine Ausnahme. Jeder Vorteil wurde stets genützt,um den Schwächeren zu beherschen. Und wenn ich mal davon ausgehe,das wir auch nur hochentwickelte Tiere sind,dann hat das sicher auch etwas mit Evolution zu tun. Wo willst du da den Strich ziehen? Wie soll man da zwichen gut und Böse unterscheiden. warum hat der Alfred Nobel wohl der gleichnahmigen Preis gestiftet? Der hat sich über dieses Thema schon ausgiebig Gedanken gemacht.
Ich duck mich schon mal,jetzt gehts sicher erst richtig los.
Gruß Norbert
---------------------------------------- Ein Motorrad darf jede Farbe haben,Hauptsache es ist schwarz.(oder Bordeaux-rot)
In Antwort auf:Alle großen technischen Errungenschaften sind in erster Linie durch, oder für den Krieg entwickelt worden.
a schmarrn! die sind bloss zumeist im krieg als erstes im grossen massstab zum einsatz gekommen. grosse ausnahme die dampfmaschine. so, und etz derfst widerlegen
aber nochamal zum stolz, worauf ich in sachen waffenentwicklung stolz sein koennt, ist eher sowas (aus der wiki, woher sonst):
Deutschland hatte Ende der dreißiger Jahre als erste Nation die großtechnische (industrielle) Produktion von Nervengasen entwickelt, war also als einzige Kriegspartei zur Herstellung von Kampfgasen im Kilo- und Tonnenbereich in der Lage. Dieser Umstand gekoppelt mit der Verfügbarkeit modernster Trägersysteme (V-2) hätte die politische Führung in die Lage versetzt, einen Gaskrieg zu entfesseln, der unter Umständen von der Tragweite her ähnlich gravierend hätte sein können wie der erste Einsatz von Atomwaffen (Manhattan-Projekt). Die verantwortliche Führung des deutschen Kampfgasentwicklungsprogramms verheimlichte Hitler gegenüber bewusst die tatsächlichen Möglichkeiten, denn man befürchtete eine Eskalation zum Gaskrieg, falls Hitler klar werden sollte, welche Wirkung beispielsweise ein mit Tabungefechtsköpfen bestückter V-2-Angriff auf London haben könnte
In Antwort auf:Und dass die ganze Zeit der Zentralrat der Juden herumkreischt, wenn Fußballer nicht spielen wollen hilft den Kids auch nicht wirklich, wenn Sie nicht kapieren, warum eigentlich
Die kreischen in der Tat sehr schnell, häufig voreilig oder sogar unnötig, was einerseits verständlich ist (wenn ein Volk sowas erlebt hat, ist es halt besonders sensibel), andererseits aber weder sinnvoll noch hilfreich, weil es irgendwann auch die Besonnenen nervt und außerdem Doppelmoralfragen aufwirft. Im Falle des iranischen Fußballers haben sie ihre Überreaktion immerhin schon eingesehen und sind etwas zurückgerudert. Erschreckender fand ich, was hier als Volkes Stimme so zu hören war. Aber wenn man´s nicht besser weiß oder wissen will... Womit wir wieder beim Thema Eva Herman sind.
In der Kommentierung der Kerner-Sendung liest sich manches so, als habe man ihr den Bezug zur Nazi-Zeit unterstellt oder ihn auf unfaire Weise hineininterpretiert. Diesen Bezug hat sie aber expressis verbis selbst hergestellt. Da muss man nicht gleich ins Kreischen geraten, aber gerade bei einer öffentlichen Person darf die Kritik daran durchaus deutlicher werden. Dass es wichtigere Dinge in der Welt gibt, steht wieder auf einem anderen Blatt...
Ansonsten finde ich es gut, wenn ein Elternteil bereit und in der Lage ist, sich um Kind und Kinder zu kümmern. Das ist aber aus diversen Gründen immer häufiger nicht mehr möglich und hat immer seltener was mit freigewählter Selbstverwirklichung o.ä. zu tun. Nun könnte man aus der Not eine Tugend machen und über die Qualifizierung der Kinderbetreuung und -förderung außerhalb des Elternhauses gleich noch andere Probleme mitlösen bzw. gar nicht erst entstehen lassen. Aber da kreischen dann wieder andere... Erst wenn es wirtschaftliche Konsequenzen hat, wie in letzter Zeit immer häufiger Thema, kommen langsam, ganz langsam, entsprechende Einsichten. Aber bis dafür auch Geld ausgegeben wird (das sich später mehrfach auszahlen würde), muss wohl noch viel Wasser Rhein & Ruhr runterlaufen.
In Antwort auf:a schmarrn! die sind bloss zumeist im krieg als erstes im grossen massstab zum einsatz gekommen. grosse ausnahme die dampfmaschine. so, und etz derfst widerlegen
Wozu etwas wiederlegen,was meiner Aussage nicht wiederspricht,sondern sie konkretisiert.
In Antwort auf:Die verantwortliche Führung des deutschen Kampfgasentwicklungsprogramms verheimlichte Hitler gegenüber bewusst die tatsächlichen Möglichkeiten,
Das hätte ich hinterher auch behauptet.
Nee,Nee,die menschen sind nicht gut.Höchstens in den kurzen Momenten,wo sie mal das erreicht haben,was sie wollten.Aber dann gehts wieder los.
---------------------------------------- Ein Motorrad darf jede Farbe haben,Hauptsache es ist schwarz.(oder Bordeaux-rot)
In Antwort auf:warum hat der Alfred Nobel wohl der gleichnahmigen Preis gestiftet? Der hat sich über dieses Thema schon ausgiebig Gedanken gemacht.
Ich duck mich schon mal,jetzt gehts sicher erst richtig los.
durch dynamit wurde zu allerst einmal der Bergbau sicherer - Nobel hat vor der erfindung des Dynamits, Nitroglyzerin hergestellt (übrigens mit einem verfahren, das er geklaut hatte :o) - das es daduch im Bergbau/Tunnelbau viele Tote gegeben hat, hat ihm durchaus zu schaffen gemacht.
die bedeutung sowohl von nitroglyzerin, als auch Dynamit zu Kriegszeiten ist sehr begrenzt (haupsächlich weil TNT auch schon ab 1891 in großen mengen produziert werden konnte)
In Antwort auf:die Bedeutung sowohl von Nitroglyzerin, als auch Dynamit zu Kriegszeiten ist sehr begrenzt
Dynamit,mache es aber zum ersten mal möglich,das ein effizienter Sprengstoff leicht und ohne Gefahren beim Transport für kriegerische Auseinandersetzungen eingesetzt werden konnte. z.B.Mexiko Außerdem war es recht billig und leicht zu beschaffen.
Das,und die vorherigen Probleme durch die Gefährlichkeit des Nitroglyzerins haben ihn dazu bewogen,mit der Stiftung Wiedergutmachung zu betreiben. Die Tausende Tote in Bergwerken und auch in seiner Produktion wurden ja von der Öffentlichkeit ihm persönlich angelastet.
---------------------------------------- Ein Motorrad darf jede Farbe haben,Hauptsache es ist schwarz.(oder Bordeaux-rot)
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