In Antwort auf:Wozu etwas wiederlegen,was meiner Aussage nicht wiederspricht,sondern sie konkretisiert.
nanananana! wemmer scho haar spalten tun, dann aber gscheit, gell? du redst von entwickelt, ich red von genutzt. fei a himmelweiter unterschied. des sach ich dir so als dialektiker (drum im dialekt).
In Antwort auf:ist sie entweder zu dumm (was ich eigentlich nicht glaube)
Weiter unten:
In Antwort auf:so oder so sie ist ne dumme pute
Das war ja wohl der Klops der Woche, Herr Ammer !!!! Paulle.
Paule, so wie ich auch zu erwiesenermassen unmusikalischen menschen "Arschgeige" sage (nicht oft aber ab und an) so nehme imir die freiheit zu durchschnittlich oder gar überdurchschnitlich inteligenten Frauen bei gelegenheit auch schon mal "dumme Pute" zu sagen.
Wer hätte das gedacht, das es der welt nicht erspart bleibt,
eine zweite ausgabe des eva-prinzips zu erdulden eine frau herman die scheinbar völlig unvorbereitet in die gesprächsrunde ihres lebens eintaucht zu erleben dass die arglose dann geziehlt vorgeführt wird.
Wer um alles in der welt waren denn die anderen gesprächspartner Oder viel mehr was sollten die denn zum thema beitragen ohne das buch gelesen zu haben. Ach ja einer hats ja dann doch zugegeben. Es scheint als wenn diese nur geladen gewesen wären, um an der richtigen stelle ein "ach Gott" oder " das ist jetzt nicht dein ernst" fallen zu lassen. Sollte man einer frau die es nicht geschafft hat ihre steuerliche vergangenheit in einer steuererklärung niederzuschreiben, kompetenz im umgang mit der mutterrolle des dritten reichs zutrauen? Oh mann, das war so was von abgesprochen. Arme, eva!?!
Ich muss gestehen ich mag diese frau nicht! Ich muß zugeben ich bewundere ihren mut, denn das das sie vorgeführt werden sollte, wusste sie wohl auch. Ich muss zugeben mit der idee, dass es notwendig ist das kinder durch die familie betreut werden hat sie recht. Warum das aber ausgerechnet die frau sein soll, bleibt mir verborgen. Jedem der das anzweifelt rate ich einfach mal die letzten zehn jahre jugendkriminalitätsstatistiken zu studieren. Oder glaubt hier wirklich noch jemand den ohnmächtigen politikern, dass killer spiele killer erzeugen????
Einsame Kinder trefen einsame entscheidungen. Vor allem wenn ihr wortschatz bei der einschulung 120 worte umfasst.
Auch eine möglichkeit aus der vergangenheit zu lernen. Vielleicht eine viel bessere als die hier so oft angesprochene.
Ach ja vergangenheit! Fragt doch mal eure Großmütter, ob sie sich als teil einer großen krieger aufzuchtbatterie gesehen haben. Oder ob sie einfach nur glücklich waren eine große familie zu haben und sich an dem aufwachsen ihrer kinder zu erfreuen.
Was herman sagt, ist das familien diese chance haben müssen. Sie sagt es nur sehr ungeschickt.
Es wird einige bildzeitungsausgaben dauern, bis die stimmung zu gunsten evas kippt. Und dann????? Liebe Eva, bitte bitte bitte, erkenne das die welt ohne deine bücher glücklicher ist.
In Antwort auf:Jedem der das anzweifelt rate ich einfach mal die letzten zehn jahre jugendkriminalitätsstatistiken zu studieren. Oder glaubt hier wirklich noch jemand den ohnmächtigen politikern, dass killer spiele killer erzeugen???? Einsame Kinder trefen einsame entscheidungen. Vor allem wenn ihr wortschatz bei der einschulung 120 worte umfasst.
Die genannten Statistiken sagen nur was über Quantität und Verteilung der Jugendstraftaten aus. Ursachen oder begünstigende Umstände für ihre Entstehung oder Zunahme erfährst du daraus nicht. Da musst du schon zu anderer Lektüre greifen oder mit der Materie direkt zu tun haben. Sehr komplex, vielschichtig, "multidimensional". Nix für übersichtliche Schlagzeilen. Umso ärgerlicher, wenn eine selbsternannte, aber durch nichts begründete Fachfrau ein paar einseitige Ursache-Wirkungs-Thesen verbreitet und sich darauf verlassen kann, dass sich genügend Leute finden, die das "nicht alles so ganz verkehrt" finden. Einsame bzw. allein gelassene Kinder gibt´s in der Tat genug, auch solche mit geringem Wortschatz und anderen Defiziten. Aber doch nicht (zumindest zum größten Teil), weil sich ihre Eltern nach Hermanschen Motiven entschieden haben, dass keiner zu ihrer Betreuung zuhause bleibt! Was für ein Schwachsinn. Aber ostdeutsche Krippenkinder neigen ja auch zu Gewalt & Alkoholismus...
Kleiner Nachtrag zum Thema "Was gab´s Gutes im 12-jährigen Reich?" - in Form eines Kommentars zur Zeitungsmeldung vom 18.10.07, dass laut einer Umfrage 25% der Bundesbürger der Meinung sind, manches aus der Nazi-Zeit sei positiv zu bewerten.
"Es sind ja nicht nur unverbesserliche Nazis, die am NS-Regime auch gute Seiten finden. Doch die Arglosigkeit, um nicht Dummheit zu sagen, mit der jeder Vierte diesen alten, scheinbar unausrottbaren Mythen aufsitzt, ist erschreckend. Kein einzelner Politikbereich lässt sich aus der Nazi-Ideologie herauslösen, ohne das Verbrecherische des Ganzen zu verharmlosen. Wer etwa Werte wie Mutterschaft und Familie in der NS-Zeit lobt, will nicht sehen, dass Hitlers Familienpolitik rassenpolitische Ziele verfolgte. Frauen wurden nicht mehr geehrt als heute, sondern erniedrigt und auf ihre Rolle als Zucht- und Muttertiere reduziert. Und auch die berühmten Autobahnen waren nicht Hitlers Idee. Sie wurden bereits in den 20er Jahren geplant und verringerten die Massenarbeitlosigkeit kaum. Wer meint, Kriminelle hätte es damals nicht gegeben, irrt abermals. Und die schlimmsten Kriminellen saßen in der Regierung. Wer heute noch, trotz aller historischen Belege, solche Thesen vertritt, will es nicht besser wissen. Das ist eine Art von Borniertheit, die sich als Bildungsproblem entlarvt. Was hilft: Aufklärung ist das beste Mittel gegen Mythen." Christopher Onkelbach / WAZ
Zitat von Steve DabbeljuhKleiner Nachtrag zum Thema "Was gab´s Gutes im 12-jährigen Reich?" - in Form eines Kommentars zur Zeitungsmeldung vom 18.10.07, dass laut einer Umfrage 25% der Bundesbürger der Meinung sind, manches aus der Nazi-Zeit sei positiv zu bewerten. "Es sind ja nicht nur unverbesserliche Nazis, die am NS-Regime auch gute Seiten finden. Doch die Arglosigkeit, um nicht Dummheit zu sagen, mit der jeder Vierte diesen alten, scheinbar unausrottbaren Mythen aufsitzt, ist erschreckend. Kein einzelner Politikbereich lässt sich aus der Nazi-Ideologie herauslösen, ohne das Verbrecherische des Ganzen zu verharmlosen. Wer etwa Werte wie Mutterschaft und Familie in der NS-Zeit lobt, will nicht sehen, dass Hitlers Familienpolitik rassenpolitische Ziele verfolgte. Frauen wurden nicht mehr geehrt als heute, sondern erniedrigt und auf ihre Rolle als Zucht- und Muttertiere reduziert. Und auch die berühmten Autobahnen waren nicht Hitlers Idee. Sie wurden bereits in den 20er Jahren geplant und verringerten die Massenarbeitlosigkeit kaum. Wer meint, Kriminelle hätte es damals nicht gegeben, irrt abermals. Und die schlimmsten Kriminellen saßen in der Regierung. Wer heute noch, trotz aller historischen Belege, solche Thesen vertritt, will es nicht besser wissen. Das ist eine Art von Borniertheit, die sich als Bildungsproblem entlarvt. Was hilft: Aufklärung ist das beste Mittel gegen Mythen." Christopher Onkelbach / WAZ
one besserwisserisch klingen zu wollen, aber ich finde mich von Herrn Onkelbach sehr bestätigt ...
In Antwort auf:Man könne doch sachlich darüber sprechen
eee-benn! und wenn dann wer daher kommt und rauslaesst, die familienpolitik der nazis waere doch garnich soo verkehrt gewesen, dann kann man den sachlich drauf hinweisen, dass das ein ausgemachtes arschgewaaf ist, denn familienpolitik hiess dort ganz klar einzig foerderung des als lebenswert eingestuften lebens. was als unwert eingestuft wurde, hat dann doch eine eher restriktive familienpolitik erfahren, ne? ich denk da ma an das thema zwangssterilisierung div. unwerter volksgruppen.
auf das thema nationalsozialismus muss man nicht mit betroffenheit reagieren, da haben deine englischen bekannten recht. es langt, einfach die fakten auf den tisch zu schmeissen und ganz sachlich festzustellen, dass es eine scheisszeit war, in jeder beziehung.
irgendwie geht mir die versimplifizierung dann doch gegen den strich. is die gesellschaft wirklich so auf den hund gekommen, bloss weil die geburtenrate runter is? gottchen, was is die welt schlecht! in sachen auf den hund kommen mal ne ganz persoenliche anmerkung aus ner kindheit in den sechzigern: jawoll, da stimmte die geburtenrate noch, und zwar mit schmackes! und ueber die kinder regte sich auch niemand auf, denn kinder hatten gefaelligst die klappe zu halten und zu spuren, sonst hats was gesetzt hinter die loeffel! brauchte man sich garnich aufregen, wenn sie alle dastanden, brav mit seitenscheitel in der kurzen bux, und im blick die angst, wieder wegen irgendwas eine gelangt zu bekommen. da waren die hierarchien eben klar und die welt noch in ordnung!
und nu komm ich her und behaupte, dass das gros der kinder heute wesentlich freier, reifer und verantwortlicher aufwaechst als wir damals. und dass die presse staendig plakativ dahergreint, wo das denn noch enden soll mit der verlotterten jugend, ja um gottes willen, das habense sechsundfuffzich auch gesagt ueber die rockertypen, die da den negerkrach der amis hoeren muessen.
meine frau und ich, wir ham uns bewusst entschieden, keine kinder zu haben. deswegen rede ich trotzdem weiter mit meinem bruder, der sich mit knapp 40 entschieden hat, kids zu haben. und er redet weiter mit mir. dazu bin ich auch gern onkel. und bin auch gern wieder ohne kids unterwegs. mir nun von irgendwelchen moralwedlern unterstellen zu lassen, dass meine entscheidung selbstsuechtig ist und konsumfixiert, und dass bittschoen entweder ich oder meine frau das leben grundsaetzlich zu aendern hat, damit wir den erwartungen der gesellschaft entsprechen, weisst, solche moralinapostel gehen mir getrost am arsch vorbei.
natürlich darf man darüber nachdenken (auch laut) ob das ein oder andere was damals gemacht wurde nicht OK war und man es wieder machen sollte - warum nicht, solange klar ist, das es um eine konkrete Sache geht und nicht um die "Werte von damals" von der die Herman pausenlos rumfahselt, die Werte waren nämlich mies ohne ende - das hat die Tusse entweder nie kapiert, oder sie koketiert absichtlich damit um den Verkauf anzukurbeln.
Gerade im Zusammenhang mit dem duzenjährigen Reich muss man sich immer Gedanken darüber machen, was wurde da warum gemacht wurde - was nicht heißt das man das selbe nicht aus anderen Gründen wieder machen darf.
Hat es immer noch keiner gepeilt ? Herman hat nie gesagt dass die Nazis ein besseres Familienbild hätten. Sie hat gesagt, dass die Werte mit den Nazis zusammen abgeschafft wurden.Das ist eine gänzlich andere Aussage die aber die Berufsbetroffen in D.solange durch ihren ideologischen Mixer gequält haben, bis sie eine neue Zielscheibe hatten. Wie gehen den eigentlich die Briten mit den vielen tausenden Toten Juden um, die sie zu verantworten haben? Schliesslich sind in britischen KZ (Internierungslager genannt) auf Mittelmeerinseln nach dem Krieg tausende Juden festgehalten worden die nach Israel wollten.Das passte den Briten aber nicht in ihre arabienfreundliche Politik.Sie hatten schliesslich zugesagt den Zustrom an Juden ins heilige Land zu unterbinden. Dass es eine Scheisszeit war stimmt auch nicht. Es gab sicher viele, die gut dran verdient haben oder sogar die Ideologie unterstützten.Scheisszeit ist also auch nur eine unzulässige Verallgemeinerung und nicht sachlich.(Was bitte nichts mit meiner persönlichen Meinung zu tun hat, aber es gibt eben immer min. zwei Seiten)
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
W650 Forum
Offline
