In Antwort auf:keine 24 Stunden Betreuung von Demenzkranken bieten
o.k. das ist natürlich ein anderer Schnack...zum Glück haben meine Eltern ne anständige Alterversorgung. Bei meiner finanziellen Situation im Alter wird mir jetzt schon ganz mulmig - ich hab aber noch ein paar Jahre Zeit das in Angriff zu nehmen..
Siehste, Oma hatte das nicht und die diese Pflegestufen sind der absolute Oberhammer! Übrigens wurde meiner Großmutter erst der Füherschein abgenommen, nachdem ihr ein Mopped in die Seite gesemmelt ist. Da ließ sich der Arzt endlich mal davon überzeugen mal nachzuhaken. Was dabei raus kam? Ne spitzenmässige Altersdemenz. Kurz danach wusste sie nicht mehr wer mein Bruder ist.
Die Realität ist nur eine Halluzination die durch Abwesenheit von Alkohol entsteht
Lustich, ich schmeiß mich weg. Oma hatte meinen Bruder aber mal gekannt, sogar ziemlich lange. Sowas nennt sich Altersdemenz. Damit sollte man übrigens nicht mehr autofahren. Schon ganz blöd wenn man sich nicht mehr dran erinnern kann wohin es gehen sollte, Paris oder Bielefeld.
Die Realität ist nur eine Halluzination die durch Abwesenheit von Alkohol entsteht
Wollte deiner Oma nicht zu nahe treten. Aber es bot sich so an. Ist sicher nicht so toll so eine Krankheit. Im TV war mal ein Bericht über ein Heim. Die hatten im ersten Stock eine Bushaltestelle..... nachgebaut. So mit Fahrplan usw. Die Dementen trafen sich da und haben gemeinsam auf den Bus gewartet und sich unterhalten. Könnte man bald schreien vor Lachen, wenn es nicht so verdammt ernst wäre. Und wenn ich die Wahl hätte zwischen Paris und Bielefeld, würde ich nicht gern im ersten Stock auf den Bus warten.
In Antwort auf:Die hatten im ersten Stock eine Bushaltestelle..... nachgebaut. So mit Fahrplan usw. Die Dementen trafen sich da und haben gemeinsam auf den Bus gewartet und sich unterhalten.
Oh Gott..ist das Geil. Da ist aber bestimmt nen Zivi drauf gekommen und nicht der Anstaltsleiter. Das muss ich mir merken..
Zu dieser "imaginären Bushaltestelle" im Heim gibt es aber auch einen triftigen Grund! Die Demenzkranken sind nämlich des Öfteren in einem kurzen Moment der "Klarheit" aus dem Heim ausgebüchst und man griff sie an einer öffentlichen Bushaltestelle -auf den Bus wartend- auf. War wohl ziemlich problematisch, wenn ihr Gedächtnis sie wieder im Stich ließ und sie dann hilflos "draussen" herumirrten. Man kam dann auf die Idee der Bushaltestelle innerhalb der "Anstalt". Es muß wohl von Erfolg gekrönt sein... Meines Wissens soll die imaginäre Bushaltestelle aber im Garten der Anstalt stehen.
Gruß Monti
Der Bundesgesundheitsminister warnt: Fahren mit der W wird ihr zentrales Nervensystem irreparabel schädigen! Monti meint, auf einem Ast in einer Buche sitzend: "Gagagaga"
Die Idee ist gar nicht soooooooo blöd, bedenkt man den Hintergrund. Ich werde das mal meiner Frau vorschlagen. Die arbeitet mit psychisch kranken alten Menschen. Vieleicht können die da ja auch irgendsowas hinstellen. Allerdings dürften Kneiben und Discos schwer zu machen sein. Die verdrücken sich nämlich immer in solchen Läden. Will man bei Menschen zwischen 60 und knapp 90 Jahren gar nicht glauben, ist aber so.
Die Realität ist nur eine Halluzination die durch Abwesenheit von Alkohol entsteht
Die Polizei hat in einer Tempo-30-Zone auf einer Bundesstraße im niedersächsischen Kreis Hameln-Pyrmont eine 70-jährige Rentnerin gestoppt. Die Frau fuhr mit 110 Stundenkilometern durch die Tempo-30-Zone. Die Polizei stoppte sie, woraufhin die Frau erklärte, dass es sich bei den Geschwindigkeitsbegrenzungen lediglich um "gut gemeinte Vorschläge" handle. Neben einem Fahrverbot von drei Monaten muss die Frau ein Bußgeld von 385 Euro zahlen. Des Weiteren bekommt sie vier Punkte in Flensburg.
In Augsburg kam es am Montag zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine 47-jährige Frau noch am Unfallort ihren Verletzungen erlag. Ein 87-jähriger Autofahrer hatte eine rote Ampel missachtet und prallte zunächst gegen eine Straßenbahn. Anschließend überfuhr er drei Fußgänger. Unter den Opfern waren auch ein 48-jähriger Vater und seine achtjährige Tochter. Die Tochter wurde schwer verletzt und dem Vater mussten beide Beine amputiert werden.
_________________________________________________ ____________________________________ "Die schönsten Torpedos in den Rohren, das Stück für fünfundzwanzigtausend Mark, und alles was wir brauchen ist für fünzig Pfennig alter Draht..." http://www.myspace.com/DuckDunn
Ja, da wird es dann langsam ekelig. Mal gucken was das für ein Stress wird wenn mein Vater mal soweit ist. Sooooo entsetzlich lange wird das wohl nicht mehr dauern, fürchte ich.
Die Realität ist nur eine Halluzination die durch Abwesenheit von Alkohol entsteht
bei meiner Mum ist es beriets seit 5 Jahren soweit.
nein, lustig ist das wirklich nicht. Wenn man das so sieht, wünscht man sich wirklich lieber einen sauberen Abgang im Strassengraben als dieses langsame jahrelange Verfaulen
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Am Besten führt man bundesweit das von Erwachsenen begleitete Fahren für Anfänger von 17 bis 30 Jahren ein.Wenn die sich nix zu Schulden kommen lassen, dürfen sie fahren bis etwa 42, und dann müssen wieder jüngere seriöse Fahrer die Alten begleiten - so bis 55 etwa, danach wird der Führerschein wieder präventiv eingezogen.
Würde vielleicht auch allerhand neue Arbeitsplätze für Fahrbegleiter schaffen ...