Ich bin durch den anderen (Wärmedämmungs-) Thread drauf gekommen, es geht um
Zitat ...eine Frage zu den bodentiefen Fenstern...
Nachdem nun das Projekt "separates WC" endlich nahezu abgeschlossen ist (siehe Threadanfang), kommt demnächst die Renovierung des lauschigen 70-er Jahre-Badezimmers dran.
Kann man eigentlich ein Fenster ohne größere statische Probleme nach unten hin vergrößern, bzw. eine gleichbreite Tür dorthin bauen?
Auf den Bildchen sieht man das Fenster, über der Badewanne. Wenn ich das in eine verglaste Tür umfrickeln könnte, dann hätte ich erstens mehr Licht in dem dunklen Bad, und könnte zweitens hinter der jetztigen Tür (links vom Lokus) das WC in einer eigenen, separaten Kabine unterbringen -> Fenster und Tür gehen nicht (mehr) nach draußen, sondern in den Wintergarten. Die Badewanne und das WC kommen weg, bzw. woanders hin
"Zweifel ist der Weisheit Anfang." René Descartes
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Das sollte problemlos gehen. Ausgenommen den unwahrscheinlichen Fall, dass diese Wand aussteifende Funktion haben sollte. Das kann ich vom Foto her nicht ableiten. Ist aber wirklich sehr unwahrscheinlich.
das ganze Grundstück, und somit auch das Häuschen, ist nur knapp 7 Meter breit, etwa. Die linke Hälfte (von außen, hinten gesehen) hatte der Vorbesitzer seinerzeit (da muß ehemals wohl nur ein Wohnzimmerfenster gewesen sein) bereits mit einem Durchbruch der Außenwand versehen (1. Bild). Zumindest oberhalb des Durchbruches liegt quer ein Stahlträger, ich vermute mal (weiß es aber nicht genau), daß auch rechts und links je ein Stahlträger senkrecht den oberen abfangen. Dort ist mittlerweile ein Tür-Fensterelement verbaut. Die rechte Haushälfte hat nun dieses Badezimmerfenster, welches ich gern zur Tür umwandeln würde, und ganz rechts ist die alte Tür, welche früher den Hinterausgang des Zechenhauses nach draußen bildete (2. & 3. Bild). Dort muß ganz früher der Stall (Ziegenstall - Bergmannskuh) und das Plumpsklo gewesen sein, heute ist dort das 70-er Jahre Badezimmer.
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Senkrechte Stahlträger werden dort keine sein. Das alte Gemäuer wird den Stahlträger tragen. Jetzt ist mir nicht mehr so wohl bei meiner früheren Aussage. Pläne wirds sicher keine geben. Kennt nicht jemand im Ruhrpott einen, der einen kennt, der Statiker ist? Und sich das Häuschen mal anguckt? Sind in dem Häuschen Wände, parallel zu den ehemaligen Außenwänden? Wenn nicht, dann sage ich: Lass die Finger davon. Oder willst du die vorhandene Tür des Badezimmers dann schließen?
Hmm, werde wohl mal einen alten Kumpel hier in Dortmund kontaktieren, der Architekt ist.
Es gibt noch eine weitere Querwand parallel zu den beiden Außenmauern, die trennte früher die Küche von der guten Stube. Da haben wir einen Durchbruch gemacht ... allerdings ist/war die Wand eine dünne, einen halben Stein "starke" Wand, und wir haben den Durchbruch eben genau mit drei (ich glaube 100-mm starken) Stahlträgern abgefangen (die Wand darunter, im Keller, ist doppelt so dick, und die darüber im 1. OG, ist eine Wand aus Asche/Zement).
Vor die (von hinten gesehen) vorhandene, alte Tür zum Wintergarten, habe ich entweder ein WC-Kabäuschen geplant (dann käme das jetzige WC aus dem winzigen Bad heraus, quasi in den Wintergarten - der ist groß genaug, um da ein eineinhalb oder zwei Quadratmeter von abzuknapsen), oder garnix - könnte ja sein, daß die jungen Leute sich an das neue, separate WC im OG gewöhnen, und unten im Bad garkeins mehr brauchen (es gibt noch ein Reserve-WC im Keller).
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man kennt ja vielleicht, oft aus öffentlichen Gebäuden, so abgehängte Zimmerdecken. Da sind dann metallene T-Profile von der Decke abgehängt, welche die neue Decke in Quadrate von ca. 50 x 50 cm (oder andere Maße, aber etwa in der Größenordnung) unterteilen, in denen von oben Leichtbauplatten mit (oder auch ohne) Dämmung liegen. Die Platten kann man anheben und zur Seite schieben, und in die quadratischen Öffnungen kann man auch prima so Deckenleuchten installieren.
Wie heißt dieses System, und wo gibt's das eigentlich? Habe ich in 'nem Baumarkt noch nie gesehen, könnte ich mir aber gut fürs neue Bad vorstellen, weil da eine (z.Zt. fest installierte) Zwischendecke ist, wo allerhand Installationen drin versteckt sind, an die ich vielleicht in Zukunft nochmal dran kommen können muß. Zur Zeit geht das von oben, mittels einer Klappe im Boden, aber da soll eigentlich jetzt ein Fliesenboden hin, ohne Klappe.
ich wette, du hast in der apotheke auch sone decke. auf der liegen tausend tote mäuse, die sich beim nächtlichen streifzug durch deine medikamentenvorräte eine überdosis gegeben haben.
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dran. 
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allerdings ist/war die Wand eine dünne, einen halben Stein "starke" Wand, und wir haben den Durchbruch eben genau mit drei (ich glaube 100-mm starken) Stahlträgern abgefangen (die Wand darunter, im Keller, ist doppelt so dick, und die darüber im 1. OG, ist eine Wand aus Asche/Zement). 
muss ich nicht verstehen