Zitat von W_Werner2Danke, Danke, aber Baywatcher (DLRG) war auch noch. Ich war echt fleißig. Also auch IP65! Werner
Aber hallo, ich bin auch Ehrenamtler und es ist enorm wichtig, das der Mensch nach der Geburt wieder schwimmt, sonst verlernt er dies. Deshalb sollten wir für die DLRG auch etwas Werbung machen. Wichtig auch die Sofortmaßnahme am Unfallort. Wir können auch für Euch Schwimmkurse anbieten, sogar bundesweit.
Wolli
Edit hat mit Wolli geschimpft, hat mal wieder von hinten äh gelesen. Ist doch nicht zu fassen, wat der Wolli da wieder macht.
Ach, muß den UP-Notaus noch malen , versprochen ist versprochen.
"Unsere größten Erlebnisse sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden." (Nietzsche)
Lange nix mehr geheimwerkt ... weiß wer von Euch, wie flach ein konventionell mit Dachpfannen (oder Dachziegeln oder Dachschindeln oder wer weiß wie die Dinger in anderen Landstrichen noch alle heißen mögen) gedecktes Dach sein kann/darf?
Hintergrund meiner Überlegungen ist, das ich das mit Scheißplastik-Doppelstegplatten gedeckte Dach des Anbaus/Wintergartens, das beim letzten Unwetter perforiert wurde, gern umgestalten, und als "richtiges" Dach hätte.Habe leider z.Zt. kein besseres Bild, aber:
mit etwas Glück erkennt man einen Anbau, dessen Dach sehr flach, und mit den erwähnten Plastikzeugs gedeckt ist.Das ist kaum wärme-, und noch weniger geräuschgedämmt -> wenn's regnet, ist das Getrommel nervtötend.Wenn ich nun die Dachrinne wegmache, und das pfannengedeckte Dach weiter nach hinten/unten fortführen will, wird die Sache sehr flach (rotes Dreieck).Ich könnte auch ein Stück der Anbau-Rückwand oben abreissen (wäre immer noch hoch genug), dann neigt sich das Dach stärker (gelbes Dreieck).Mir ist klar, das dann zwar die Dämmung viel besser, der Lichteinfall aber viel geringer wäre.Ist aber nicht schlimm, weil ich eh einen Teil des Anbaus (ca. 1/3) zum erweiterten Badezimmer umstricken möchte.Für den Rest könnte ich auch die Außenwand ganz wegkloppen, und in seiner Gänze verglast neu erstehen lassen.
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"...und nun nochmal ausdrücklich Danke für die Postings - auch für die, die mit der eigentlichen Fragestellung eher weniger zu tun hatten." (Perch)
Moin Pele! Unter 30 Grad geht gar nix bei konventionellen Pfannen. Vielleicht gibts hier auch Fachleute? Mein Wissen stammt noch aus Studienzeiten. Statisch sind dann 45 Grad wieder interessant, weil dann die Schneelast nicht mehr gerechnet wird. So wars jedenfalls zu 'meiner' Zeit. Aber die kriegst du ohnehin nicht hin. Wenn du 30 Grad nicht erreichen kannst, dann denk über eine andere Dachdeckung nach. Wie wärs z.B. mit einem Blechdach? Titanzink? Finde ich nicht schlecht.
Ich hätte jetzt mal gedacht 20° müssens mindesten sein, hab dann mal bei Braas nachgeschaut. Die geben für die meisten ihrer normalen Dachsteine/Dachziegel eine mindest Dachneigung von 22° an, bei einigen sogar 25°.
Es gibt aber auch besondere Flchdachziegel, da sind sind wohl auch 16° möglich. ich denke, die Hersteller werden sich da wohl kaum unterscheiden. Die Flachdachziegel musst Du halt gesondert gegen Abheben sichern, dafür gibts aber Einbauvorschriften seitens der Hersteller.
Ansonsten hat Soulie schon recht, wenn's flacher sein soll / muss, dann geht's wohl nur mit einer Zinkblechendeckung.
skifreak
Nichts tun macht keinen Spaß, wenn man nichts zu tun hat...
Zitat von pelegrino ... weiß wer von Euch, wie flach ein konventionell mit Dachpfannen (oder Dachziegeln oder Dachschindeln oder wer weiß wie die Dinger in anderen Landstrichen noch alle heißen mögen) gedecktes Dach sein kann/darf?
ich würde bei der üblichen deckung mit unterspannbahn und betondachsteinen o.ä. keinesfalls unter 30 Grad gehen.
du kannst aber die dachfläche komplett mit bitumenbahnen abschweißen, dann gehts naklar auch flacher.
wisi-achim hatte allerdings schon den optimalen vorschlag: gründach!! habe ich bei mir auf dem anbau verwirklicht und würde ich jederzeit wieder machen...
Demnächst müßte ich mal das Brennholz, welches mir durch einen lieben Forianer zugekommen ist, in ofenfreundliche Stücke zerlegen. Blöderweise habe ich vergessen, in welcher Länge die dann (auch für den kleinen Ofen bei meiner Brut ) am Besten verdaulich sind ... normalerweise liegt Brennholz ja ursprünglich als Fest- oder Raummeter am Waldrand 'rum. Werden die nun üblicherweise in Viertelscheite, also ca. 25 cm-Stücke zersägt, als Drittel (also ca. 33 cm) oder noch 'was anderes? Im Baumarkt nachmessen geht z.Zt. nicht, weil die noch kein Brennholz im Sortiment haben, bei 30 ° im Sommer ...
Wer weiß was Genaueres?
PS: als selbstverarschender, humorvoller Mensch freue ich mich natürlich selbstverständlich auch über jeden blöden Kommentar, wenn er einigermaßen gut ist ...
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"Ein Friede ist besser als zehn Siege" (altes Sprichwort)