Zitat von Falcone im Beitrag #10980Tut mir leid, ich kenne nur Fred Feuerstein. Aber der fuhr auch Auto. Ein Cabrio. Aber ganz ohne Elektronik
Das Ding geht nur in Norddeutschland. Bist du den aus unserem Tal geschoben hast ist dir die Lust auf Besuche bei der puckligen Verwandschaft aber wirklich total vergangen. Auch ohne mit Corona.
Admin: Waldschrad, "quote" muss vor und hinter dem Zitat stehen, Hinter dem Zitat mit slash [/quote] und vor dem Zitat ohne slash: [quote]
Dann denkste es geht nicht mehr hässlicher und dann kommen die Franzosen ums Eck. Also zuerst mal das Auto!!
Dann zu der Frau: Warum hat die Durchschnitts Französin kleine Brüste aber Riesen Brustwarzen???
Die hat sich dem Durchschnitts Franzosen angepasst: Kleine Hände aber großes Maul. Bevor jetzt die üblichen Beschimpfungen kommen : Ich bin nur sehr sehr selten in der Grand Nation
3.0 csi, das war das erste Auto mit elektrischen Fensterhebern in dem ich mitfahren durfte, muss so etwa 1975 gewesen sein. Mit dem Besitzer des csi bin ich auch das erste Mal auf einem Motorrad, auch ne BMW, mitgefahren. Meine Mutter war schwer dagegen, aber ich konnte mich durchsetzen
Zitat3.0 csi, das war das erste Auto mit elektrischen Fensterhebern in dem ich mitfahren durfte, muss so etwa 1975 gewesen sein.
Ich finde es klasse, welche Eindrücke einem so in Erinnerung bleiben. Bei mir waren es die Rücklichter des Ford 17M P2, die mich als Kind außerordentlich faszinierten, oder auch der Fiberthermometer-Tacho der Heckflosse mit seinem Farbwechsel. Das erste mal Kontakt mit elektrischen Fensterhebern hatte ich in einem Cadillac.
Die Technik war damals verblüffend (gab es aber auch bei vielen anderen, z.B. Volvo, Opel etc), aber völlig simpel. Sie funktionierte wie ein ganz normaler mechanischer Tacho oder Drehzahlmesser auch. Auf der waagrecht liegenden Wirbelstromglocke saß kein Zeiger sondern ein Alurohr. Dieses mar mit einer Folie diagonal beklebt. Beim Mercedes, wenn ich mich recht erinnere gelb, gelb-rot-schraffiert und rot. Bei anderen Herstellern grün, gelb und rot. Wenn sich die Glocke und das Rohr darauf nun bei steigende Geschwindigkeit drehten, sah es in dem schmalen Fensterstreifen des Instrumentes so aus, als steige ein Zeiger in die Höhe, der auch noch die Farbe wechselt. Also im weitesten Sinne eine optische Täuschung.
Schau an - der Opel Kadett (A), das erste Auto meines alten Herren hatte solch einen Bandtacho, der waagerecht verlief. Daher kenne ich diese Farbspielerei auch noch. Ab 45 km/h wechselte er von grün nach gelb, ab 95 km/h nach rot und bei dem Höllentempo von 120 - 125 km/h Höchstgeschwindigeit leuchtete er knallrot.
Nun begann er fast zu fliegen und die 1300er Käfer mussten sich in acht nehmen ...
Das 4 Auto meines Vaters war ein 220 SE Automatik. Der Bandtacho lief senkrecht (wie ein Quecksilberthermometer) und verfärbte sich dramatisch von grün nach gelb bis zu rot. Automatik war damals noch nicht verbreitet und die Einspritzung war reine Mechanik. Das Fahrzeug war damals ziemlich oben in der Mittelklasse. Mit meinem frischen Führerschein durfte ich aber nur den Kadett der Mutter fahren.