Zitat von woolf im Beitrag #10741Chönchön, nur hast Du leider nicht versatnden,worauf ich hinaus will.
"Versatnden" hab' ich es dann wohl tatsächlich nicht! Mußt halt mal Tacheles schwätzen, sodaß solch "Subjekte" wie der Monti dir gedanklich Folgen können.
Klar, fürn Weg zur Arbeit und zum Einkaufen. Für alles Andere hat man ja noch WoMo und Moppeds. So viel zur Theorie, wenn das Ding da ist, werde ich Erfahrungen sammeln. Und berichten.
Zitat von woolf im Beitrag #10741Chönchön, nur hast Du leider nicht versatnden,worauf ich hinaus will.
"Versatnden" hab' ich es dann wohl tatsächlich nicht! Mußt halt mal Tacheles schwätzen, sodaß solch "Subjekte" wie der Monti dir gedanklich Folgen können.
Schnellfahrten hast du vergessen. Aber das brauche ich nicht mehr.
Und das mit den Besserbetuchten ist auch so eine Sache - denn gerade jemand, der täglich zur Arbeit fahren muss und im Idealfall dort sein Auto auch noch laden kann, der hat sogar einen finanziellen Vorteil. Zumal Dank Förderung E-Autos nicht mehr teurer sind als Verbrenner, nahezu keine Inspektions- und sonstige Unterhaltskosten verursachen und daran wenig kaputt gehen kann.
Zitat von Falcone im Beitrag #10750... E-Autos ....nahezu keine Inspektions- und sonstige Unterhaltskosten verursachen und daran wenig kaputt gehen kann.
Wenn der Idealfall nicht anliegt, zu Hause keine Photovoltaikanlage mit Stromspeicher vorhanden ist, die erstmal gelöhnt sein will wie das Haus, in dem man dann wohnt, und irgendwo unterwegs geladen werden muss, weil man keine eigene Lademöglichkeit besitzt, kann der Preisschock an Ladesäulen, falls sich irgendwo jwd eine auftreiben und ergattern lässt, die überwiegend mit nein beantwortete Fragestellung ist in meiner Wohngegend für E-Mobilität Realität, schnell eintreten. Erstaunlich, wie viel eine Kilowattstunde kosten kann. Aber alles wenn.
E-Autos besitzen bis auf den relativ wartungsarmen Motor ein herkömmliches Fahrwerk samt Karosserie, die genug Fehlerquellen, Verschleiß und Ausfälle für die Instandhaltung bereithalten. Hält bestimmt alles supergut, nur weil's E-Autos sind. Einige sogar, sollte dort nichts anliegen, verlangen nach teuren Kühlflüssigkeitswechseln der E-Technik erstaunlich häufig, z.B. Hyundai E-Autos. Da kommt Freude bei der Inspektion auf. So ganz ohne finanziellen oder nur mit einem bescheidenen diesbezüglichem Aufwand lassen auch sie sich nicht betreiben, wohl aber schönrechnen beim Kauf und im Unterhalt, geurteilt nach dem, was ich von Fahrern dieser Autos las. Kaufen werde ich dieses 'Allheilmittel' gegen umweltpolitischen Auto- und Klimafrust nicht, solange ich's nicht muss, um überhaupt noch Auto fahren zu dürfen. Das können gerne andere, die auf diese 'Zukunft' stehen und ihr und denen etwas 'Gutes' tun wollen, die daraus eine anhaltende Wertschöpfung zu ziehen trachten.
Vorhin war unser Verkehrsminister im Radio. Er sagte, dass E-Autos nicht für immer subventioniert werden können. Und dann trennt sich die Spreu vom Weizen. Finanziell wird dann ein E-Auto nur was für Besserverdienende sein. E-Kleinwagen werden bis auf Kleinstanbieter nicht mehr angeboten, da sie zu teuer für den Markt und somit unverkäuflich werden. Da kann man nur hoffen, dass so schnell wie möglich der Wasserstoffantrieb in Serie geht und die Infrastruktur mitzieht.