Das Dr. Sommer-Team steht seit über 50 Jahren für kompetente Sexual-Aufklärung und Jugendberatung unter dem Dach der Marke BRAVO.
Folgender Brief von einer jungen Frau geht dort ein:
Herr Doktor Sommer, ich habe ein Problem:
Ich bin jung und glücklich verheiratet und liebe meinen Mann, aber...
schon morgens nach dem Aufwachen liebt mich mein Mann, wenn wir gefrühstückt haben liebt mich mein Mann, kaum haben wir Mittag gegessen liebt mich mein Mann, nach dem Abendessen liebt mich mein Mann, und vor dem Schlafen gehen liebt mich mein Mann,
was soll ich nur tun?
PS: bitte entschuldigen Sie die verwackelte Schrift.
..."ich weis längst, daß ich nicht Motorrad fahren kann, dass muß ich niemanden mehr beweisen!"
Ein Amerikaner war geschäftlich längere Zeit in China und war in dieser Zeit auch sexuell recht aktiv — allerdings ohne Kondom.
Zurück in den Staaten, wacht er eines Tages auf und sieht, dass sein bestes Stück mit grauen und violetten Bläschen übersät ist. Er sucht sofort einen Facharzt auf, der Doktor hat so was auch noch nie gesehen, er ordnet eine ganze Reihe von Tests an und bittet den Mann, in zwei Tagen zur Besprechung der Ergebnisse wieder zu kommen.
Nach zwei Tagen sitzt ihm der Mann gegenüber und der Doktor sagt zu ihm:
“Ich habe eine sehr schlechte Nachricht, Sie haben sich mit Mongolian VD infiziert, eine extrem seltene Geschlechtskrankheit, von der wir in Amerika so gut wie nichts wissen.”
Der Mann ist perplex und sagt: “OK, dann geben Sie mir eine Spritze oder Medikamente, aber bringen Sie mich wieder auf Vordermann.”
Der Arzt: “Es gibt leider keine Medikamente, die das kurieren können, es tut mir leid, aber wir müssen den Penis amputieren.”
Der Patient: “Das kommt überhaupt nicht in Frage, ich gehe zu einem anderen Arzt und hole mir eine zweite Meinung ein!”
Der Arzt: “Tun Sie das, es ist Ihre Entscheidung, aber ich fürchte, Abschneiden ist die einzige Option, die Sie haben.”
Am nächsten Tag geht der Mann zu einem chinesischen Arzt und bittet ihn, mehr über dieses Desaster zu erzählen. Der Chinese untersucht den Penis und sagt:
“Ah ja, es ist Mongolian VD, sehl sehl seltene Klankheit.”
Der Typ sagt ungeduldig:
“Ja, ja, das weiß ich schon, aber was können wir dagegen tun. Mein amerikanischer Doktor meint, wir müssen amputieren.”
Der Chinese schüttelt den Kopf und lacht:
“Dumme amelikanische Doktah, immel wollen opelielen und mehl Geld machen auf diese Alt. Wil müssen nicht amputielen.”
“Gott sei Dank”, seufzt der Mann.
“Ja”, sagt der chinesische Arzt, “WALTE ZWEI WOCHEN, DANN FÄLLT VON SELBST AB!”
Es gibt nie eine zweite Chance, den ersten Eindruck zu hinterlassen
Wie unlängst berichtet wurde, sah sich eine Privatschule in Washington mit einem einzigartigen Problem konfrontiert. Eine Zahl von 12-jährigen Mädchen begann, Lippenstift zu benutzen und sich auf der Toilette zu schminken. So weit, so gut! Aber nachdem die Mädchen den Lippenstift aufgetragen hatten, drückten sie ihre Lippen gegen den Spiegel und hinterließen dort Dutzende von kleinen Abdrücken. Jeden Abend musste der Mann von der Reinigungsfirma die Spuren beseitigen und am nächsten Tag hatten die Mädchen nichts Besseres zu tun, als neue Spuren zu verursachen. Der Putzmann erzählte dem Direktor von diesem Problem, und sie beschlossen, dass etwas getan werden müsse. Am nächsten Tag rief der Direktor alle Mädchen in die Toiletten, wo der Mann von der Reinigungsfirma auf sie wartete. Der Direktor erklärte den jungen Damen, dass ihre Lippenabdrücke für die Reinigungskräfte ein größeres Problem stellten, da sie jede Nacht die Spiegel zu putzen hätten. Er erntete aber nur mitleidige Blicke von den anwesenden Mädchen. man schien das ganze nicht wirklich ernst zu nehmen. Um vorzuführen, wie schwierig es ist, jeden Abend die Spiegel zu reinigen, bat der Direktor den Putzmann, den Mädchen an einem Fleck zu zeigen, wie viel Aufwand es erforderte, den Lippenstift wegzubekommen. Der Mann nahm einen alten Putzlumpen, machte ihn in der Toilettenschüssel nass und begann damit, am Spiegel zu reiben, um die Lippenstiftspuren zu beseitigen. Dabei wurden zwei der Mädchen ohnmächtig und eins übergab sich auf dem Fussboden. Seit dieser Vorführung hat es keine Lippenabdrücke mehr auf den Spiegeln gegeben.
Es gibt eben Lehrer, und es gibt Erzieher!
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichen Wunsch, wieder auf beiden Augen sehen zu können. Der Chirurg macht ihm große Hoffnungen: "Das lässt sich beim heutigen Stand der Medizin durchaus bewerkstelligen. Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der Ihnen ein Auge opfert."
Auf der Nachhausefahrt wird der Einäugige von einem rasant fahrenden Motorradfahrer ohne Helm überholt. Drei Kurven weiter knallt das schnelle Motorrad gegen einen Baum und ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. Der Fahrer ist tot. Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Taschenmesser, ein Schnitt, dem armen Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpasst - und nichts wie zurück in die Klinik. Dort klappt auch die Transplantation zu aller Zufriedenheit.
Am nächsten Tag wird der Verband entfernt, und glücklich, wieder auf beiden Augen zu sehen, greift der Patient zur Zeitung. Als erstes liest er die Schlagzeile des Tages: "Polizei steht vor einem Rätsel. Motorradfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt..."
Grüße PeWe
..."ich weis längst, daß ich nicht Motorrad fahren kann, dass muß ich niemanden mehr beweisen!"
Nach einem anstrengenden Tag saß ein Pendler entspannt im Zug und schloss die Augen. Als der Zug aus dem Bahnhof rollte, setzt sich eine junge Frau neben ihn. Sie zog ihr Handy aus der Tasche und begann mit lauter Stimme zu sprechen: "Hallo Schatz. Hier ist Sue. Ich bin jetzt im Zug". "Ja, ich weiß, es ist der halb sieben und nicht der vier Uhr dreißig, wie ich eigentlich gesagt habe, aber ich hatte eine längere Sitzung". "Nein, Schatz, nicht mit diesem Kevin aus der Buchhaltung. Es war mit dem Chef". "Nein Schatz, du bist der einzige in meinem Leben." "Ja, ich bin mir sicher, lege meine Hand auf mein Herz!" Und so ging das Gespräch weiter. Fünfzehn Minuten später edete sie noch lauter. Als der Mann neben ihr nun endgültig genug hatte, beugte er sich zu ihr hinüber und sagte ins Telefon: "Sue, leg endlich den Hörer auf und komm wieder ins Bett." Sue verwendet seitdem ihr Handy nie mehr in der Öffentlichkeit.
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Zwei Freundinnen sind zum ersten Mal auf einer Kreuzfahrt. Beim Abendessen setzt sich ein junger Mann in Uniform an ihren Tisch und stellt sich vor: "Guten Abend, ich bin ihr Deckoffizier." Antwortet die eine: "Hier haben sie wirklich an alles gedacht. Gut, dass wir all-inclusive gebucht haben."
Es gibt nie eine zweite Chance, den ersten Eindruck zu hinterlassen
Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.
Die Gegensprechanlage....!?
Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
“Hiere Bechelun hippe!”
...knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen. Sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass die Stimme (männlich? weiblich? divers?.... irgendetwas zwischendrin) ..... am anderen Ende dieses Dosentelefons sich soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.
Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zuerst eine Frage:
“Haben sie etwas vom Huhn?”
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit “…icken” endet.
Ich antworte: “Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen.”
Etwas lauter tönt es zurück: “CHICKEN!”
Ich kann es mir nicht verkneifen: “Nein, ich würde es gleich selbst abholen.”
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor.
Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich:
“Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?”
“Hamburger?” fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: “Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?”
“Wol-len Sie ei-nen H‑a-m-b-u-r-g-e‑r ?”
“Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen.”
“Schieß?”
“Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohl- auf, ich denke, ich kann es erneut riskieren.”
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht .…..
“Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?”
“Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen.”
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher ... “Sicher doch” oder “Arschloch” lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:
“Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen.”
“Also Pommes?”
“Von mir aus auch die!”
“Groß, mittel, klein?”
“Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine.”
“WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?”
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
“Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen …”
Die Stimme schnauft kurz und fragt:
“Gut, gut. Etwas zu den Pommes?”
“Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte.”
“ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!”
“Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein.”
“Schluss jetzt. Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!”
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein.
PIEP! … Freundlich werde ich ausgekontert:
“Tut mir leid, aber ich hab’s nicht größer.” “Kein Problem.” Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale:
“Kann ich eine Quittung bekommen?” fragte ich überfreundlich. “Ist ein Geschäftsessen.”
AmSchalter gab es dann, das große Lachen und ein Dankeschön für den Humor ....beider Seiten, inklusive einordentliches Trinkgeld....
Es gibt nie eine zweite Chance, den ersten Eindruck zu hinterlassen
Als ich jünger war, hasste ich es auf Hochzeiten zu gehen. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, pickten mir in die Seite, lachten und sagten: "Du bist der Nächste. - Du bist der Nächste." Sie haben mit dem Mist erst aufgehört als ich anfing, auf Beerdigungen das Gleiche zu machen.
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