Auch! Und an den Massenkarambolagen bei winterlichen Verhältnissen. Und weil ich in HH gemeldet bin, obwohl ich hier nur Rad fahre. Aber das interessiert die Versicherer nicht, leider. Die Speckgürtler hier im Umland verstopfen die Stadt und zahlen geringere Versicherungsbeiträge. S'isso!
Gestern erhielt ich ein Email des Anwalts, in dem er mir ein Schriftstück der HUK übersandte und seine erklärenden Worte zu ihm. Die Versicherung rechnet den Schaden an der W als Totalschaden ab und hat gestern einen Betrag an mich überwiesen, der 300€ unter der Bezifferung im ersten Anwaltsschreiben liegt. Wird demnächst auf dem Konto eintreffen. Das restliche Geld erhalte ich, wenn ich 6 Monaten nach dem Unfall nachweise, dass die W weiterhin auf mich zugelassen blieb und ist. Der Anwalt wird das Geld dann von der HUK einfordern. Den Nachweis werde ich erbringen. Die Totalschadenabrechnung sei rechtens und auch das vorerst Zurückhalten der vergleichsweise geringen Summe, wurde mir erklärt. Mit all dem kann ich leben, währenddessen die W weiterhin in der Werkstatt steht und auf ihre vollständige Instandsetzung wartet. Ich werde sie wohl erst Anfang Januar wiedersehen.
Sieht so aus, als würde zunächst zumindest die finanzielle Seite des Unfalls nach etwas über 3 Wochen seit Einschalten des Anwaltes einen guten Ausgang finden. Mit der W wird hoffentlich auch wieder alles paletti.