Tach, am Freitag habe ich mit mit meinem Kumpel getauscht, und seine T250 bewegt, und, was soll ich sagen, war letztendlich froh, als ich meinen Roten Hugo wieder unter mir hatte. Der Motor der T250 ist natürlich eine andere Hausnummer, trotzdem macht die Gt125 mehr Spass, und vor allem ist man darauf mit dem losfahren sofort wieder 16, oder so 🤗
gas
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Die Z900RS steht tatsächlich ganz oben auf der Liste , ich muss aber noch die Café Variante ausprobieren um zu spüren welche mir besser passt. Die SE wird es sicher nicht - schlicht viel zu teuer
hatte seit dem Besitz einer Yamaha XJ 600 Diversion Anfang der 90er (Luftpumpe) auch immer meine gepflegten Vorurteile gegenüber Vierzylindern bei Motorrädern (für´s Auto zu wenig, für´s Motorrad zu viel ), bis ich vor Jahren auch mal die RS zur Probe gefahren bin.
Habe da meine Vorurteile auch über Bord geworfen, tolles Motorrad, toller Motor. Besonders die damalige Farbe braun / orange hatte es mir angetan.
Manchmal kommt es anders, und nach wie stehen nur Eintöpfe / Zweizylinder in der Garage, das nächste steht die RS aber ganz oben auf der Liste!
Die Café - Variante wäre allerdings nichts für mich, die SE schon eher ;-)
Für was Du Dich auch immer entscheidest, viel Spaß dabei. Und immer erst anhalten, dann absteigen.
Da müsste Triumph sich mal die Mühe machen, eine solche RR Version ähnlich wie bei der 939/950-Supersport von Ducati zu konstruieren, damit der Lenker etwas höher kommt und etwas näher zum Fahrer hin geneigt werden kann (Lenkeinschlag!). Die RR Variante der Speed Triple ist für die meisten Piloten auf längeren Strecken ja unfahrbar und hat sich - vermutlich aus diesem Grund - zum Ladenhüter der Saison 2022 entwickelt.
Sehe gerade - einen solchen Lenker hat Triumph bei der (leider limitierten) Moto2-Edition der Street Triple 2023 ja sogar gemacht! Da wäre es wirklich nur ein kleiner Schritt zu einer RR-Variante - die sich dann vermutlich deutlich besser verkaufen ließe als die aktuelle RR-Variante der Speed.
@truwi Vielen Dank Allerdings wär ich dann ein Jahr ohne Motorrad gewesen da die W ja schon verkauft ist……und das geht nicht Darüberhinaus hab ich schlicht und ergreifend nicht das Geld für ein neues Motorrad
und mit der schwarzen Variante hab ich schon lange geliebäugelt…
Gibt es eine logische Erklärung, warum seit etlichen Jahren bei vielen modernen Motorrädern solch ein gewaltiger Abstand zwischen dem Hinterrad und dem oft nur noch rudimentär vorhandenen Kotflügel besteht?
Mit dem jeweiligen Federweg oder der manchmal vorhanden Stufensitzbank kann es, zumindest bei den Straßenmotorrädern, m. E. nichts zu tun haben.