Wie schön, daß du dich auskennst. Nee, wirklich...
Ich seh' halt was es für "Auswirkungen" hat. Ein Informatikstudium nur um 'nen Tesla aufzusperren? Knapp daneben ist halt auch vorbei, aber warum "einfach", wenn man es "kompliziert" haben kann? Das Dingens is' nix für Vaters Sohn. Die Bedienung des Elektromülls ist nicht intuitiv.
Wie da was beim Tesla funktioniert oder eben auch nicht, das ist mir, der einen solchen Schrott nicht kaufen würde, demnach völlig "Wurscht", nur muß ich mich mit dem Scheiß gerade herumschlagen, ohne davon auch nur einen "Nutzen" zu ziehen.
Warum der Computerdreck auf Rädern immer an der gleichen Stelle und permanent seinen Dienst einstellt und den Innenraum verriegelt kannst du "Schläule" bestimmt auch sagen. Warum der Scheiß überhaupt von Tesla geortet bzw. nicht aus der Ferne geortet werden kann bestimmt auch.
Für mich steht fest, daß ich das nicht haben muß.
Ich bin halt doch mehr der bodenständige Typ. Ich bevorzuge analoge Spielereien, Digital ist des Teufels.
Gruß Monti
"In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung." Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855) deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker himmiherrschaftszeitenkreizkruzitürcknsacklzementzefixhaleluja, wieso wusste dies mein Mathematiklehrer nicht?
Sehe ich auch so. Wenn man die ganze Polemik und Tiraden von ihm rausnimmt (für die Kinder übrigens den Mund mit Seife ausgewaschen bekommen) dann bleibt nur übrig: "ich bin zu doof".
Einfachste Suche zur Notöffnung beim Tesla: Entweder Schlüsselbatterie leer oder 12 Hilfsbatterie leer.
aus dem TT Forum: Nach oben Re: AW: Notöffnung von Volker.Berlin » 18. Dez 2013, 09:35
Mein Kenntnisstand ist folgender:
1. Der Schlüssel hat aktive und passive Elemente. Normalerweise funkt er aktiv und öffnet so das Auto auch aus einer gewissen Entfernung. Wenn die Batterie im Schlüssel erschöpft ist, kann man ihn immer noch auf Höhe des Scheibenwischers an der Beifahrerseite an die Windschutzscheibe halten. Dort sitzt ein Sensor, der den Schlüssel passiv erkennen kann, und das Auto sollte sich öffnen.
2. Wenn der 12V-Akku im Auto platt ist, geht prinzipiell gar nichts mehr (außer der Alarmanlage, die hat eine eigene Batterie). Zum Entriegeln der Türen und auch für die Steuerung zum Nachladen des 12V-Akkus(!) wird Strom im Niederspannungssystem benötigt. Man kann aber von außen “Starthilfe“ geben: Unter der Plastiknase, die man mit sanfter Gewalt abnehmen kann, gibt es Klemmen zum 12V-Stromkreis. Dort kann man eine gesunde Batterie anklemmen und somit die Vitalfunktionen des Fahrzeugs sicherstellen -- u.a. auch das Entriegeln der Türen.
Diese Informationen sind zum überwiegenden Teil im Handbuch nachzulesen, den Rest hab ich von meinem “Delivery Specialist“. Ich habe mir bis jetzt noch nicht die Zeit genommen, das mal ausprobieren.
---------------------------------------------- I'm not fat! I'm big-boned!
So hart würde ich das jetzt nicht bezeichnen wollen, eher, ich habe keine Lust mich damit zu beschäftigen.
Das ist das gleiche Verhalten, was manche Computern gegenüber an den Tag legen, man will sich nicht damit beschäftigen aber es soll funktionieren. Ist wie fahren ohne Führerschein...
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Zitat von Maggi im Beitrag #112 So hart würde ich das jetzt nicht bezeichnen wollen,
ich waere da sogar willens deutlich haerter zu werden.
doof ist einhergehen mit nichtverschulden fuer doof kann mannix und verdient keine Strafe. das ist Boesartigkeit und bemuehte arroganz. hier sollten fuesse mit salz eingeschmiert werden und durch Ziegen geleckt werden.
Dann bin ich halt zu blöd für einen Tesla. Zu meinem Glück!
Gruß Monti
"In nichts zeigt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr als in einer übertrieben genauen Rechnung." Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855) deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker himmiherrschaftszeitenkreizkruzitürcknsacklzementzefixhaleluja, wieso wusste dies mein Mathematiklehrer nicht?
ZitatDann bin ich halt zu blöd für einen Tesla. Zu meinem Glück!
denke mal da bist du nicht alleine ! fast sämtliche neueren Fahrzeuge ab Mittelklasse aufwärts haben Funktionen, Menüpunkte und Einstellungen die der Halter/Fahrer vielleicht zu ca.60% versteht ! wenn überhaupt... ist doch beim Smartphone nicht anders ! wenn du dann die Person drauf ansprichst kommt dann so was wie BRAUCHISCHEHNITT
Man muss ja auch nicht alle Funktionen verstehen oder kennen. Beim modernen Auto genauso wie beim Händi. Früher haben auch viele der vierten Gang nicht benutzt