Monti, du schwallst manchmal wirklich unglaublich dümmlich! Losfahren bei ausgeklapptem Seitenständer hat bereits häufiger zum Exitus geführt. Ein Alptraum!
Auch bei Schreiners sind an den Maschinen Schutzvorrichtungen die äußerst sinnvoll sind. Im übrigen habe ich mal gesehen wie sich ein Kollege um eine Bohrmaschine gewickelt hat. Die Ständerbohrmaschine war aus den 50er Jahren und besaß keinen Notaus. ( ja ja, Notaus - Schnicki Schnacki lächerlich ) Zum Glück war ein anderer Kollege in der Nähe der sofort den Stecker gezogen hat. Übrigens nach diesem Unfall wurde der Notaus nachträglich eingebaut.
Hobby, was willst du mir damit eigentlich sagen?, Weisst doch, ich bin ein Mädchen, ich darf ruhig ein bisschen selbst auf mich achten.
Eigentlich nicht, ich wollte nur sehen, wie Du Dich mit ausgeklapptem Seitenständer bei der ersten Linkskurve auf die Schnauze legst, hättest Du aber auch mal drauf kommen können.
Da werden wir ja in Zukunft von unserer weisen Trommel noch mehr Lobeshymnen lesen können.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
ZitatBündelt das Schirmchen bei derartigen Witterungsverhältnissen dann doch das Licht des Scheinwerfers?
Nein, das tut es nicht. Wie auch? Ältere Scheinwerfer, deren Glas nach vorne gewölbt ist, senden Streulicht nach allen Seiten aus. Und der Teil davon, der nach oben strahlt, leuchtet die feinen Wassertröpfchen im Nebel so an, dass es dir vorkommt, als hättest du eine weiße Wand vor dir. Extrem wurde das bei solch schräg eingebauten Scheinwerfern wie bei den alten Käfern. Früher hat man das durch solche Schirmchen verhindert. Später kamen dann die Blendlöffel auf, die im Scheinwerfer vor der Lampe saßen und ebenfalls die direkte Strahlung nach oben verhinderten. Mit dem Aufkommen der H4-Scheinwerfern und ihren geraden Streuscheiben und der schwarzen Kappe auf der Lampe war es dann endgültig kein Thema mehr. Seitdem sind die Schirmchen sinnfreie Zierde.