Klar hab ich gedient. Ne bessere Methode aus mir einen überzeugten Antimilitaristen zu machen und mich davon zu überzeugen, daß meine Pflicht diesem Staat gegenüber eher begrenzt ist, gab es gar nicht.
Jeder sucht(e) sich das aus was er machen wollte. Ich war damals Drückeberger und hab Zivildienst gemacht . Wenn jemand 46 Jahre beim Bund war hat er einen sicheren Arbeitsplatz gewählt. Allerdings ist man bei der Berufswahl ja wohl so schlau und weiß daß da auch mal geschossen wird. Sozusagen Berufsrisiko (ist nicht zynisch gemeint).
Trotzdem ist deine Meinung zum Spritverbrauch (unabhängig davon was es kostet) fragwürdig, denn der Vorrat ist nun mal begrenzt und die Luft schon genug verpestet. Aber beim Bund wart ihr mit dem Sprit bestimmt auch nicht geizig, den hat ja ohnehin der Steuerzahler gelöhnt.
---------------- ---------------- ---------------- ----------- Gruß aus Bochum - Nobbi
Ruhrgebiet - hier krisse die Meinung direkt im Gesicht.
Gedient habe ich dem Staat über Jahrzehnte, indem ich ihm große Mengen Geldes treu zugeführt habe. Man muß nicht in dumpfen Kasernen Männchen gemacht haben, um dem Staat gedient zu haben (obwohl ich das drei Monate getestet habe).
die Erde verpufft sich sowieso in diesem Jahrhundert.
Hallo Olaf54, deine Quelle für obige Erkenntnis würde mich mal interessieren, stehst du mit dem großen Meister des Verpuffens in direkten Kontakt, oder hat dir der Blick in die Kanonenkugel dafür schon gereicht
Ich weiß aber nicht ob ich überhaupt eine Antwort von dir verdient habe, da ich weder gedient noch ersatzgedient habe, weil mein Staat mich nicht wollte, die haben mich einfach aussortiert und auf die Straße zurückgeschickt. Voll fies, aber wohl besser so, weil mit solch schneidigen Jungs, kann ich nicht mithalten, echt tolle Rasse!
Ach, und beim lesen deiner Kommentare fiel mir auch noch Karl Kraus, und sein Travnitschek ein, "lauter so Burschen wie Ich, die Russen haben sich g´furchten"
Und dies ist dann einer der seltenen Augenblicke, wo sogar ich mich mit den Russen gemein fühle
ZitatTrotzdem ist deine Meinung zum Spritverbrauch (unabhängig davon was es kostet) fragwürdig, denn der Vorrat ist nun mal begrenzt und die Luft schon genug verpestet.
Du wirst doch nicht unsere Freizeitbeschäftigung in Frage stellen ❔ wenn wir mal beim Mopedsprit bleiben...
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. Wenn jemand 46 Jahre beim Bund war hat er einen sicheren Arbeitsplatz gewählt. Allerdings ist man bei der Berufswahl ja wohl so schlau und weiß daß da auch mal geschossen wird. Sozusagen Berufsrisiko (ist nicht zynisch gemeint).
Hallo Olaf54, deine Quelle für obige Erkenntnis würde mich mal interessieren, stehst du mit dem großen Meister des Verpuffens in direkten Kontakt, oder hat dir der Blick in die Kanonenkugel dafür schon gereicht
