Zitatderen Wirkung für die Zukunft nach Freisetzung nicht mehr weiter kontrolliert werden kann.
und das ist der knackpunkt. dann kann ichs nimmer kontrollieren. vorher scho. hinterher kann ich bloss noch gradstehen fuer das, was meine impulse da angerichtet haben.
tja, und manchmal gibts halt doch ein missverhaeltnis zwischen seinen staerken und dem umfeld. und schon ist die staerke keine staerke mehr, und der meister rauscht mit schmackes in den naechsten gartenzaun. und da haengt er dann am zaun, der gartenbesitzer schimpft gar gewaltig, dass ihm wer den demolierten zaun richte, und der rest der meute zieht inzwischen grienend dran vorbei. wer den schaden hat, ...
deine interpretation. falcone spricht vom wahren koenner. ich spreche von dem, der sich fuer den koenner haelt
denn wer sich auf die fresse legt, ob nun auf der ploetzlichen eisplatte in der kehre oder auf dem manchmal ebenso arschglatten parkett des gesellschaftlichen umgangs, der hat sein koennen offensichtlich ueberschaetzt. andernfalls laege er nicht auf der fresse. halt doch kein koenner, sondern ein koennerzuseinmeinender.
no dann. ich schau mich halt einfach um und kommentier, was ich so seh. und wahre koenner seh ich da wenig, nur leut, die sich ab und an auf die fresse legen. der eine oefter, der andere weniger oft