Ich fahre die Contis nun seit knapp 20000 KM, und zwar bei jedem Wetter, da ich mit dem Bock von Mo-Fr. in die Arbeit gurke, egal ob es regnet oder schüttet, erst heute bin ich wieder bei stehenden Pfützen/Seen() auf den Straßen ohne ein Problem mit dem Conti gut und sicher angekommen.
OK, ich kenne den BT nicht, kann also diesen Vergleich nicht anstellen, aber der Conti hat nach meinem Eindruck kein Nässeproblem; wobei ich anmerken muss, dass ich bei Nässe selbstverständlich meinen Fahrstil auf die widrigen Verhältnisse anpasse, aber das würde ich auch bei jedem anderen Reifen machen.
Ich muss Axel Recht geben, dass es bei jedem neuen Reifen sinnvoll ist, die ersten KM nicht bis an die Grenzen zu gehen und diesen erstmal einzufahren, auch beim Conti nicht, und beim TT100 sollte man besser gar nicht an die Grenzen gehen, da hat Falcone schon Recht, den muss man bis zum Schluss einfahren, oder eine Mutter in der Porzellankiste haben
meine Contis sind nach 12000 KM gewechselt worden, der vordere Reifen hatte zu diesem Zeitpunkt einen leichten Sägezahn, aber deshalb musste ich nicht wechseln, sondern wg. Profiltiefe, war knapp an den 1,6mm.
Zitat von Grisi im Beitrag #66meine Contis sind nach 12000 KM gewechselt worden, der vordere Reifen hatte zu diesem Zeitpunkt einen leichten Sägezahn, aber deshalb musste ich nicht wechseln, sondern wg. Profiltiefe, war knapp an den 1,6mm.
Grüße Grisi
Waren die vorne und hinten gleichzeitig hinüber? Fände ich nach meinen 5500 und 6500 zahm gefahrenen TT Kilometern ne schöne Strecke.
Wer fährt den so einen Reifen 15.000 km? Der kommt bestimmt auch mit dem Acco oder dem TT klar
Axel bleib mal schön beim BT45. Es muss ja auch konservative Fahrer geben. So ein BT im Vergleich zum Conti ist wie Versys im Vergleich zur SuperDuke. Da kann nicht jeder mit umgehen
ZitatWaren die vorne und hinten gleichzeitig hinüber?
Mit Ausnahme des CR haben bei mir alle Contis vorne und hinten gleich lange gehalten. Das gilt bei mir aber auch für alle anderen Reifen mit Ausnahme des Avon.
Das hängt sehr von der Fahrweise ab. Ich hab’s selbst lang nicht glauben wollen, aber man kann ein und den gleichen Reifen 10'000 km weit fahren oder innert 3'000 km auf die Karkasse abnudeln. Und das erst noch vorn und hinten unabhängig voneinander. Man kann den vorderen rund abfahren oder dachförmig und den hinteren rund, eckig oder dachförmig. Nur den vorderen eckig (im Zenit platt) hab ich noch nicht geschafft.
ZitatAber mit eigenen Augen gesehen, weiß nur nicht mehr, bei wem (und wieviel km schon gar nicht)
Axel
Das war bei mir. Nach 7000Km. Wenn ich alleine fahre, bremse ich schon mal gerne in Kurven hinein. Der Hinterreifen ist nach 7000Km fertig, der vordere könnte wohl noch 1-2000 Km laufen. Ich wechsel aber inzwischen immer beide.