Zur Zeit sollens für die Anmietung von Flüchtlingsunterkünften Wahnsinnssummen zahlen und das Häuschen wäre noch in eigenem Besitz. Überlegenswert? Nach dem "Flüchtlingshype" kann man es immer noch verkloppen.
Grüssle Monti
-------------------------------------------------- "L’État, c’est moi! (Der Staat bin ich!") Sonnenkönig Ludwig, aber was der kann, kann ich schon lange...
Gäbe es denn schon Interessenten für den Kasten, welche die geforderte Summe zahlen?
Gruß Monti
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Immer diese Weiber... Kenne ich zur Genüge, stehe vor ähnlichen "Problemchen".
Gruß Monti
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[quote="Zephyr" Mittlerweile versuche ich, zu verschlanken. C4[/quote]
Das "Verschlanken" habe ich auch versucht und wie bei dir hat es einige Zeit gedauert. Ich habe dann einiges weggeworfen, weil es mir einfach zu lange gedauert hat und mich genervt hat. Danach fühlte ich mich besser. Mir hat die endgültige und "rücksichtslose" Trennung geholfen. Grüße Hanns
Ich habe jede Menge Zeit damit verbracht, das auszusortieren, was ich nicht mehr brauchen konnte oder wollte. Nach ein paar Monaten habe ich meine Strategie geändert und mich nur noch mit den Sachen beschäftigt, die mir beim Auf- oder Umräumen in die Hände fallen. Für die Sachen habe ich sofort eine Verwendungsentscheidung getroffen:
- Kann man noch brauchen - Wird versucht zu verkaufen mit der Entscheidung wie lange. - Müll
Das hat den Vorteil, dass ich immer ein paar Sachen in ebay-Kleinanzeigen habe und den Preis der Nachfrage anpassen kann. Wenn dort nichts läuft, kommt's zu ebay und wenn das nicht fruchtet auf den Müll. Damit kann ich leben.
Allerdings bin ich ja auch nicht in Eile und das ist meine kleine Freiheit: Nicht in Eile zu sein!!!
jungs, was war denn der Auslöser dafür? Und wie kann man den hervorrufen? denn eines hab ich gelernt: Das Zeugs ist alles noch gut und wird im Notfall mit dem Leben verteidigt.
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Neee, jetzt mal ernsthaft. Hier sind doch bestimmt genug Männers, die sich alles, was sie über Jahrzehnte angesammelt haben, grad unter Schmerzen aus dem Herzchen reißen. Für mich ist es halt unverständlich, wie man sich so zuballern kann mit Kram. Und dann noch dran hängen wie verrückt, das verstehe ich halt nicht. Hatte ich so nie, ist mir fremd. Ich wüte einmal im Jahr durchs Haus, packe jede Menge Kram und enstorge ihn, egal wohin. Mit geht das Sammelgen ab.
Dass Besitz belastet und enorm unfrei macht, das ist schon durchgesickert. Aber ab wann habt ihr den nächsten Schritt getan und angefangen tatsächlich zu entsorgen/verkaufen/verschenken? Was war der Auslöser, außer genervt von dem Kram zu sein.
Ich bin ja schin froh, dass nix mehr dabei kommt. Und ich darf nicht so, wie ich gerne möchte....
Irgendwann ist kein Platz mehr und man muß sich von den liebgewordenen Dingen trennen.
Ich ziehe diesen Zeitpunkt in den "Sankt-Nimmerleins-Tag", denn Schmerz hab ich nun gar nicht gerne. Und wenn es erst weg ist, dann brauch' ich es garantiert!
Gruß Monti
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Bei meiner Besten könnte ich ausmisten, die hat ein Zeuch. Das wird sie auch von mir behaupten...
Gruß monti
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