franzosen können auch toll... älteres bild, hab grad nix aktuelles... 2,3ltr diesel, maximal 7ltr/100, ölverbrauch nicht messbar, rep bis jetzt: diesel vorförderpumpe, fensterheber vorne rechts, ein kühlerschlauch, an- sonsten nur verschleißteile... tacho steht nun bei 33o tkm... und bis auf kleinigkeiten immer noch ein super auto...
ich denke es kommt immer drauf an wie man mit den dingern fährt... es gibt viele die mit franzosen keinerlei probleme haben, aber dafür mit deutschen gurken... bekomme ja in den werkstätten so einiges mit... mir hatten alle händeringend abgeraten, vor 6 jahren! vielgelobte hyundai dagegen, recht oft in der werkstatt, und die kosten für ersatzteile und rep exorbitant hoch, im vergleich zum kaufpreis... nur als bsp....
gas
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Die kochen ALLE nur mit Wasser, drum... Zudem wollen sie nur euer/unser "Bestes"... Schenken wird man uns nix.
Alles andere ist Marketing.
Gruß Monti
-------------------------------------------------- "L’État, c’est moi! (Der Staat bin ich!") Sonnenkönig Ludwig, aber was der kann, kann ich schon lange...
Was die Zuverlässigkeit von Motoren angeht, leben wir doch wirklich im Schlaraffenland.
Wenn ich heute beschließe, von Berlin nach Paris zu fahren, kümmere ich mich um Route und die Fahrzeit, aber doch nicht eine Sekunde darum, ob der Motor halten wird !!
Das ist einfach selbstverständlich, egal ob Japaner, Deutscher oder Franzose.
Das war in meinen Kindertagen noch anders, als am Großglockner die Kühler fröhlich köchelten, ab und an mal ein Zündkontakt verschlissen, oder eine Vergaserdüse zu war. Damals gab es noch Inspektionen vor der Urlaubsfahrt. Inspektionen sind übrigens die Werkstattbesuche, die man in den ersten Jahren machen muß, um die Garantie zu erhalten.
Zitat von Kirikare im Beitrag #77Sehr interessant, dass Franzosen anscheinend haltbarer/ bessere sind als ihr Ruf. So ein Citerdröhn würde mich schon interessieren.
meinen Citroen Xantia 2 Fließheck, 110 PS Benziner, BJ 99, gekauft 1. Hd. 2006 mit 131.000 km für 3500 EUR. Gefahren bis Aug. 2012 204.000 km - verkauft Okt. 2012 für 1500 EUR.
Fährt heute noch bei dem Herren.
Ich habe in der Zeit 2 Bremsscheiben, + und die 4 Federkugeln + 1x Zündkerzen investiert - das war´s. Andere Kosten waren dem Fahrer zuzuschreiben.
Verbrauch ca. 7-8 l / 100 km
Der neue Besitzer hat bisher auch nur den Zahnriemen erneuern lassen
Drehmoment, das ist das Zauberwort. Wenn ich quasi ab Standgas wesentlich mehr Drehmoment zur Verfügung habe, muss ich gar nicht so viel Gas geben, um die Leistung abrufen zu können. Weniger Drehzahl, weniger Bewegung, weniger Hitzeerzeugung. Ein aufgepusteter kleiner Motor z.B. mit Turbo, braucht ne gewisse Drehzahl bis die Kraft der 150 PS abgerufen werden kann, während ein hubraumstarker Motor diese Kraft viel früher zur Verfügung hat.
Jeder, der mal den Unterschied zwischen den großen Hubraummonstern und den kleinen Drehzahlorgelnmit gleicher PS-Zahl erfahren hat, weiß wovon ich rede.
Zitat von magicfire im Beitrag #82Drehmoment, das ist das Zauberwort. .....während ein hubraumstarker Motor diese Kraft viel früher zur Verfügung hat.
Analog zu Motorrädern. Ein Grund, warum ich mich für die W800 und die CB 1100 entschieden habe. Verhältnismäßig viel Kubik trifft auf mäßige PS Zahl. Fährt sich angenehm zugkräftig von unten raus.
Hier geht's allerdings um Automotoren.
Diese 150PS - Beispielszahl spukt mir im Kopf herum. Wie viel Prozent der Autofahrer fahren denn ein solches 150Ps+ Fahrzeug? Mit ihm souverän im Verkehr mitzufahren, wo auch immer, ohne viel zu treten, dürfte überhaupt kein Problem darstellen, ganz gleich ob downgesized oder nicht.
Eine Betrachtung zwischen 60 und 110 PS fällt da sicherlich aussagekräftig ergebnisreicher aus, wenn sie über das Verhältnis Hubraum gepaart mit Leistung angestellt wird. In diesem Bereich wird wahrscheinlich mehr getreten, um halbwegs bei der Musik zu sein. Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen.
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im Januar 2012 hab ich die Karre gekauft mit ca. 87000km... laut Aussage vom Händler 2010 Zahnriemen gemacht ! was ich jetzt zur Zeit an Kilometer drauf hab weiß ich nicht ... evtl. 125000 ??
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
FREILÄUFER........und dazu 1,2 Liter Hubraum auf 4 Zylinder und 75 PS. Dazu eine Konstruktion, die schon jahrzehnte aufm Buckel hat und sich millionenfach bewährt hat.
Ja, ich kann mich noch gut an meinen ersten Fiat erinnern. Da waren auf einmal viele kleine schwarze Gummi-Streifen im Motorraum verteilt: Die "Zähne" des Zahnriemens. Der Riemen selbst lag brav auf seinen Zahnrädern und guckte unschuldig. Die Ventile hatten ihm das ganze aber sehr krumm genommen. Allerdings war das auch ein richtiger Motor mit 1600 ccm und nicht so ein 1200er Baby-Motor
Tja, dem "Baby"-Motor wäre das egal gewesen.......wie geschrieben: Freiläufer. Den habense schon im Uno verbaut.
Die Frage ging ja um Haltbarkeit. Dazu kamen die Einwände, dass ja angeblich keine Vierzylinder mehr im kleineren Hubraumsegment geben soll. Und da dachte ich direkt an meinen ersten 500er, wo die Motorkonfiguration auf, für einen Benziner, sehr langes Leben ausgelegt ist. Das mit die Kiste unterm Arsch weggeschossen wurde, da kann der Wagen auch nichts für.
Jetzt habe ich den 1,4 Liter mit 100 PS, der säuft wie ein Loch, ist mechanisch rauh und ich habe da lange nicht so ein Vertrauen, was die Laufleistung anggeht wie bei dem kleinen. Dafür geht er wie die Pest und ist beim Spaßfaktor ganz vorne......