Ich will ja ned rumunken, aber genau das ist eigentlich ein globales Problem, weniche Firmen und Milliardäre halten fast schon 70% des weltweiten Geldes, anstatt es so arbeiten zu lassen, daß alle was davon haben....... griechische Reeder miteingeschlossen
Zitat von Falcone im Beitrag #687... ich denke, die EU sollte den langen Atem haben, Griechenland zu weitreichenden Reformen zu zwingen, da offensichtlich von selbst (anders als in Argentinien und im Nachkriegsdeutschland) sonst nichts passiert. Weder der Grexit noch ein Schuldenerlass lösen meiner Meinung nach das Problem.
Ein Schuldenerlass mit Reform Auflagen, meiner Meinung nach wäre der Grexit das größere Übel.
Jrüße Sukasta
Et es wie et es, et kütt wie et kütt, jede Jeck ist anders ...
Zitat von Duck Dunn im Beitrag #691weniche Firmen und Milliardäre halten fast schon 70% des weltweiten Geldes, anstatt es so arbeiten zu lassen, daß alle was davon haben…….
Moin Duck,
du meinst, die "wenichen Firmen und Milliardäre" sollen den ärmeren Teil der Bevölkerung für diese 70% des weltweiten Geldes arbeiten lassen, damit sie (die Firmen und Milliardäre) auch was davon haben, oder?!
Zitat von Duck Dunn im Beitrag #691weniche Firmen und Milliardäre halten fast schon 70% des weltweiten Geldes, anstatt es so arbeiten zu lassen, daß alle was davon haben .
Moin Duck,
du meinst, die "wenichen Firmen und Milliardäre" sollen den ärmeren Teil der Bevölkerung für diese 70% des weltweiten Geldes arbeiten lassen, damit sie (die Firmen und Milliardäre) auch was davon haben, oder?!
Gruß Serpel
anscheinend hast Du den Artikel von Hobby auf der letzten Seite nicht gelesen, sonst tätest nicht so einen Mist schreiben
Nicht das Geld arbeitet, sondern die Menschen, die Geld brauchen, um überleben zu können. Wenn also die Milliardäre dieser Welt ihr Geld ausgeben, müssen andere für sie arbeiten.
Zitat von Serpel im Beitrag #696Du checkst mal wieder gar nix:
Nicht das Geld arbeitet, sondern die Menschen, die Geld brauchen, um überleben zu können. Wenn also die Milliardäre dieser Welt ihr Geld ausgeben, müssen andere für sie arbeiten.
So ist das, und nicht andersrum.
Gruß Serpel
Wenn die Menschen ordentlich bezahlt werden würden, wäre das ja kein Problem. Wenn aber einer Milliomem hat und den anderen so arbeiten läßt, daß er kaum davon leben kann, dann reden wir von globalem Finanzkapitalismus, so wie wir Ihn zur Zeit haben.
Üwrigens, Millionaros lassen GELD für sich arbeiten, am Finanzmarkt!
Zitat von Duck Dunn im Beitrag #697Üwrigens, Millionaros lassen GELD für sich arbeiten, am Finanzmarkt!
Von dieser Art Arbeit haben die meisten von uns aber nix. Das ist also genau das Gegenteil von dem, was du sagen wolltest.
Gruß Serpel
Du verstehst mich nicht! Durch diese ganzen Finanzspielchen sind wir doch erst in eine weltweite Krise geraten. Meiner Meinung nach gehören diese Spekulationen verboten, zumindest eingeschränkt. Sollens in neue Betriebe investieren, tun se aber nit!! Weil an den Finanzmärkten die Gewinne höher sind als in Traditionsbetrieben. Und der Berg an Knete wächst, und wächst und wächst und niemand hat was davon
ZitatÜwrigens, Millionaros lassen GELD für sich arbeiten, am Finanzmarkt!
Ducky, dem kann ich so auch nicht zustimmen. Das Geld vermehrt sich eventuell (sogar meistens) am Finanzmarkt, es arbeitet aber nicht. Damit es sich vermehrt, muss ja zuvor etwas passieren. Dafür, dass es sich vermehren kann, müssen Menschen arbeiten, also herstellen, handeln oder Dienstleistungen vollbringen, also einen Mehrwert schaffen. Insofern hat Serpel schon recht.
Aber natürlich ist insgesamt alles nicht ganz so einfach ...
Das Problem heisst "Zins und Zinseszins", funzt schon mal gar nicht in einer endlichen Welt, bzw. funzt nicht all zu lange.
Gruß Monti
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