Zitat von Hobby im Beitrag #1538jedenfalls hier in WI... und deshalb interessiert es mich wer hier so alles mit dem Rad zur Arbeit fährt und seine Erledigungen damit macht ...
Also hier in Frankfurt fahren viele Menschen mit dem Fahrrad und dass hat nichts mit "grünen" Fraktionen zu tun, es ist einfach praktischer, als mit dem Auto herum zu stehen...
Gruß Hans-Peter Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten
Ich glaube auch nicht, daß E-Bikes die Lösung als Alternative Mobilität sind. Es wird ja grade versucht, Hannover für Autos unbefahrbar zu machen. Mal sehen, was dabei rauskommt. Kleinere Einkäufe machen wir durchaus mit dem Fahrrad, aber den 2 Wocheneinkauf halt nicht. Und das Wetter spielt ich noch ne Rolle. Und mal sehen, was kommt, wenn die Lastenradfraktion älter wird.
Hm. Na ja, mit Perpetuum Mobile hat das ja nix zu tun. Die Energie muss erst mal der Mensch liefern. Und der muss erst einmal mehr liefern, als er später herausbekommen kann. 50 Höhenmeter Reichweite sind schon ziemlich schwach, ich käme unterstützt nicht mal in den Nachbarort. Solche Aussagen wie "Das Unternehmen behauptet, dass die Lebensdauer eines Superkondensators zwischen 10 und 15 Jahren liegt, verglichen mit fünf oder sechs Jahren für eine Lithiumbatterie." wecken auch nicht gerade Vertrauen, wo sich doch zeigt, dass Lithiumbatterien deutlich länger halten. Aber wenns wirklich funktioniert, so quasi zwischen Fahrrad und Pedelec, warum nicht?
Entscheidend wäre zu wissen, ob die Entnahme von mechanischer Energie gestoppt wird, sobald der Kondensator geladen ist. In dem Fall wäre das Rad für nur leicht hügeliges Gelände ne super Sache. Für topfebenes Gelände und längere Anstiege natürlich trotzdem ungeeignet.
Wenn der Kondensator geladen ist und dann keine Energie mehr daraus entnommen werden kann, erscheint mir die Sache doch ziemlich sinnfrei. Oder wie ist das zu verstehen?