Zitat ...Streifenwagen in Seelze vor dem Rathaus auf dem markierten Parkplatz...
Vielleicht war der ja geistig behindert ...
pelegrino, der da auch stocksauer wird, wenn irgend so'n Arsch meint, daß die Regeln für ihn nicht gelten !
Komischerweise sehe ich immer leere Behindertenparkpltze, wenn ich grad einen für mich suche. Und wenn ich früher mit meiner gehbehinderten ersten Frau unterwegs war, stand da meistens irgend so 'ne Gesäßvioline (ohne Parkausweis) drauf !
Zitat von Luja-sog-i im Beitrag #71Heute wieder ein Schlag in die Fresse des anständigen Monti, wieder ohne mein Zutun!
Am 17.07. im Bürgeramt der Wohnsitzgemeinde für 26,00 Euro ein Auszug aus dem Gewerbe-Zentralregister und ein Führungszeugnis beantragt, welche der Betriebssitzgemeinde direkt zugeht /zugehen sollte! Was erfahre ich heute in der Betriebssitzgemeinde?
Alle meine geforderten Antragsunterlagen sind vollzählig, bis auf...
Führungszeugnis und Gewerbezentralregisterauskunft!
Sofort die Trantütigen im Bürgeramt angerufen, welchen man im Laufen die Schuhe besohlen kann, aber die haben doch angeblich alles nach Berlin übermittelt. Keiner will's gewesen sein, kennt man zur Genüge!
Jetzt komme ich durch diese Bürokraten unverschuldet in die Bredouille, denn bei fehlendem Führungszeugnis und fehlendem Gewerbezentralregisterauszug keine Verlängerung der Konzessionen.
Was ich mit dem ganzen Verein am Liebsten machen würde muß ich nicht erzählen, fahr ich dann halt ohne bürokratischen Ballast! Verboten zwar , aber ich hab doch alles mir mögliche zum ordnungsgemässen Betrieb getan. Der Fehler liegt im System, nicht an mir.
Die wissen einfach nicht was sie tun, dafür kosten sie mich als Steuerzahler ein Wahnsinnsgeld bei vollumfänglicher Versorgung. Unbegreiflich!
Gruß Monti
Muß nochmal darauf zurückkommen, denn gestern bekam ich um elf Uhr einen Anruf, daß die Konzession zum Abholen bereit läge und ich diese bis 12.00 Uhr gegen Zahlung von 80 € abholen könnte.
Auf dem Amt dann die 80 Euro gelatzt und die Konzession entgegengenommen.
Amtfrau: "Ach, da fehlt noch eine Bescheinigung vom ..., aber ich gebe ihnen die Konzession trotzdem."
Meine Reaktion darauf: "Wenn wir schon einmal bei fehlenden Bescheinigungn sind, aber was macht denn das beantragte Führungszeugnis und die Auskunft aus dem Gewerbezentralregister, welche nicht aus Berlin ankamen?"
Amtfrau: "Da habens nochmal Glück gehabt, denn auf Anfrage wurde sogleich ein neues Führungszeugnis und Gewerbezentralregisterauszug erstellt und zugestellt."
Monti: "..und wo ist das erste Führungszeugnis und der erste Gewerbezentralregisterauszug versackt?"
Amtfrau: "Sind sie doch froh, daß sie für den zweiten nicht auch noch zahlen müssen und sie nun ihre Konzession in Händen halten."
Bringt nix, hab mich verabschiedet und frage mich, ob meine Daten (das verschollenen Führungszeugnis war ein solches, wo man als Bürger selbst keinen Einblick erhaschen darf...) bei solchen Leuten nicht in den falschen Händen ist.
Wundersam, daß ich die Konzession innerhalb kürzester Zeit ausgestellt bekam, kenne ich normalerweis` so nicht! Komisch...
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Monti, man glaubt gar nicht, was da alles verlorengeht.
So erzählte kürzlich ein befreundeter Jurist von verschollenen Gerichtsakten. Anwälte können die ja auf Antrag für die Verteidigung ihrer Mandanten einsehen und bekommen die dann zugesandt. Da passiert es gelegentlich, daß diese beim Weg zurück in die Gerichte auf dem Postweg verloren gehen ("untergehen").
Eine unangenehme Situation für den Anwalt: Man könnte ihm nun unterstellen, er halte Beweismittel zurück, verhindere die Klageerhebung und was auch immer da an Spitzfindigkeiten denkbar ist. Um nun nicht selber in Visier zu geraten, sei es üblich, daß die Kanzlei jetzt die elektronische Kopie der Akte dem Gericht zur Verfügung stelle. Damit mache man sich von allen Vorwürfen frei. Das setzt aber voraus, daß die Kanzlei zuvor die komplette Akte und nicht nur relevante Teile kopiert / gescannt hat.
Angeblich ist diese Form des "Unterganges" von Akten gar nicht so selten. Post, Ablage im Gericht, wer will das je herausfinden?
Mal zurück zum beschriebenen unbegründeten Vorwurf des Polizisten des "Parken auf Behindertenparkplatz" mit dem ich zu tun habe. Der Anhörungsbogen des Regierungspräsidiums liegt seit einigen Tagen hier, mußte erst meinen Fahrgast ausfindig machen, welcher als mein Zeuge in der Sache auftritt und der bestätigen kann, daß ich nicht auf dem Behindertenparkplatz parkte, als er aus dem Bahnhof kam und die Situation mit dem einen Bullen sah.
Es kommt aber noch "besser", denn in dem Anhörungsbogen des Regierungspräsidiums sind unter "Zeugen" zwei Bullen mit Namen genannt, aber dort am "Tatort" war nur ein einziges Arschloch in Uniform direkt anwesend!
Reine Willkür, dies hat mit einem "Rechtsstaat" aber sowas von gar nichts mehr zu tun...
Wer schützt uns Bürger vor solch willkürlicher "Staatsmacht"?
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Was motzte denn dann, ist doch ideal, wenn wirklich nur ein Grüner vor Ort war und zwei als Zeugen namentlich benannt sind, gibste die Sache einem Anwalt und das ganze Dingen platzt. Bei uns fahren die aber immer mit 2-3 Mann im Streifenwagen....
Halte doch einfach die Fresse, wenn du die Realitäten in der Bananenrepublik nicht erkennen willst.
Ich habe mich immer gefragt, warum die Bürger im dritten Reich nicht das Verschwinden und die Deportationen von Minderheiten und die Übergriffe der Staatsmacht gegen Unschuldige/Wehrlose mitbekommen haben wollen. Wenn ich deine Speichelleckeraussagen nehme, dann wird mir so manches klar...
Hier kannst dich an die Regeln halten und bist doch der Dumme, da man dir in willkürlicher Art und Weise ein Delikt andichtet. Zwei Bullen sagen dann aus, daß ich es bin der sich nicht Regelkonform verhielt, obwohl an der Anschuldigung der Drecksbullen alles erstunken und erlogen ist! Was nutzt mir die Aussage des Fahrgastes als Zeugen, der die Situation ab dem Zeitpunkt mitbekam, als ich mich mit einem Bullen hinter meinem Fahrzeuge aufhielt und mit diesem im Clinch lag? Mein Fahrgast kann lediglich aussagen, daß ich nicht auf besagtem Behindertenparkplatz stand!
Wem wird man mehr Glauben schenken? Zwei uniformierten Rechtsbeugern, wobei einer gar nicht zugegen war, oder mir mit meinem Fahrgast als Zeugen, den ich erst mal ausfindig machen mußte, da ich nur seinen Namen und die Zieladresse von diesem wusste? Womöglich sagt man dann auch noch, daß es von dem Fahrgast eine Gefälligkeitsaussage sei...?
Wo leben wir eigentlich?
Gruß Monti (Echt sauer über solch Ignoranz und Wegschauverhalten wie es Norbert und andere an den Tag legen)
Tschuldigung für diesen Wutausbruch, denn ich sitze gerade über der Ausgestaltung des Widerspruchs und meine kostbare Zeit geht für diesen absoluten Scheiß drauf. Als hätte ich nichts wichtigeres zu tun...
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Würde ein normaler Forumsuser sich hier mit einem solchen Ton und so einer Ausdrucksweise wie monti aufführen könnte man sich evtl aufregen.
Da er sich selbst inzwischen aber zum nichternstzunehmenden Forumskasper abgewirtschaftet hat, wünsch ich ihm noch recht viele Übergriffe des Schweinesystems (und die werden so sicher kommen wie das Amen in der Kirche!) damit das Forum sich weiterhin an seinem Slapstickrealsatireleben erfreuen kann
Zu Seeräubers Erguß: (Eine Frage, aber der Forennick "Seeräuber" passt nun gar nicht zu dir, wäre "Mittäter" nicht geeigneter?)
Du reihst dich damit ein in die lange Schlange der Wegschauenden und machst dich mitschuldig!
Ich hoffe und wünsche mir, daß genau solche wie du und deinesgleichen solchen Ärger mit den Bütteln des Staates bekommen. Dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis auch du...
Meine Ausdrucksweise ist , in Anbetracht des mich ständig widerfahrenden Unrechts, noch seeeehr zurückhaltend.
Ich weiß auch, warum ich in der Hauptsache mit den "Arschgeigen in Uniform" in Konflikt gerate und niemals mit den angeblich existenten "Anständigen in Uniform". Ganz einfach, denn mit den anständigen Polizisten komme ich gar nicht in Konflikt oder Kontakt, was daran liegt, daß ich mich Regelkonform im Strassenverkehr verhalte und diese "guten Polizisten" keinen Grund zum Einschreiten haben. Mit den "Arschgeigen in Uniform" komme ich in Kontakt, da diese sich nicht an die Regeln des Rechtstaates halten und mit Mitteln einer Bananenrepublik agieren.
Man erzählte mir Begebenheiten aus Serbien, daß dort die Fahrzeuge mit deutschem Kennzeichen willkürlich herausgewunken wurden und die Drecksbullen Gelder aus fadenscheinigsten Begründungen heraus von dem Fahrzeuglenkern erpressten.
Was soll ich sagen, aber ich muß dafür nur nach Frankfurt und nicht nach Serbien fahren!
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