Ich hab da nun ein kleines Problemchen, wirklich nur ein klitzekleines... Kaum der Rede wert...
Beginnend mit einer Frage: Ist es für deutsche Staatsbürger möglich ein KFZ im europäischen Ausland anzumelden, da bspw. dieses Fahrzeug vorwiegend am Ferienhaus im europäischen Ausland steht? Müsste doch durch die europäische Union machbar sein.
Muß ich dann, wenn ich als Deutscher mit diesem meinem KFZ mit bspw. polnischem Kennzeichen die deutsche Grenze überfahre dafür zahlen oder bekomme ich -da doch angeblich kein Deutscher mehr als bisher belastet wird- den Betrag fürs Vignetterl wieder zurück (wie soll dies denn bitte funktionieren, wo ich doch die KFZ Steuer für dieses Fahrzeug im "Ausland" abdrücken muß?)
So ein Pickerl gilt dann Fahrzeugbezogen, nicht Fahrerbezogen, oder? Halter in der Schweiz gemeldeter Fahrzeuge zahlen den gleichen Betrag wie Franzosen, Polen, Holländer? Ist die Schweiz in der "europäischen Union"? Hmmm... welchen Vorteil geniessen demnach Fahrer aus der europäischen Union im Vergleich zu "Schweizern" oder müssen Schweizer mehr zahlen?
Ich finde die Idee mit Eintrittsgeld in den großen Kanton immer noch nachvollziehbarer als den Umweg über eine "Strassenbenutzungsgebühr" voller bürokratischer Hürden! (Hee, weder-noch!!!)
Wann kommen denn die Selbstschußanlagen wieder an die Grenzen? Dobrindt- Honecker brauch ich nicht!
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Ihr machts aber kompliziert. Ich hab es so verstanden: bei in Deutschland zugelassenen Fahrzeugen ist die Maut durch die KFZ- Steuer gedeckelt, jeder bekommt eine Plakette und der Rest zahlt.
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So wie ich es verstehe sollen ja "ältere" Fahrzeuge eine höhere "Infrastrukturabgabe" zahlen als aktuelle Modelle ... wenn bei der Gegenrechnung zwischen "Maut" und KFZ-Steuer ein Betrag X über bleibt, dann wird dieser vermutlich vom Halter zu löhnen sein?!
Zitat von piko im Beitrag #51So wie ich es verstehe sollen ja "ältere" Fahrzeuge eine höhere "Infrastrukturabgabe" zahlen als aktuelle Modelle ... wenn bei der Gegenrechnung zwischen "Maut" und KFZ-Steuer ein Betrag X über bleibt, dann wird dieser vermutlich vom Halter zu löhnen sein?!
... hoch lebe die bürokratie ... piko
Fortsetzung der Lobbyarbeit!
Nach "Verschrottungsprämie" und "Feinstaubzonen" ein neuer Versuch der Sanierung der deutschen Automobilwirtschaft auf Kosten des kleinen KFZ-Lenkers.
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Zitat von piko im Beitrag #51So wie ich es verstehe sollen ja "ältere" Fahrzeuge eine höhere "Infrastrukturabgabe" zahlen als aktuelle Modelle ... wenn bei der Gegenrechnung zwischen "Maut" und KFZ-Steuer ein Betrag X über bleibt, dann wird dieser vermutlich vom Halter zu löhnen sein?!
... hoch lebe die bürokratie ... piko
wohlan, so definiere bitte "alt"
Eine 22 Jahre alte Honda Clubman? Einen 9 Jahre alten Benz? Einen 11 Jahre alten Golf Kombi FSI, der sehr sparsam fährt?
wie immer "Auslegungssache der Experten"! In unserer Bananenrepublik ist leider alles was älter ist als 8 Jahre ALT! siehe auch den Unsinn damals 2008 glaub ich, mit den 2500 Euro Umweltverschrottungsprämie, wo dann jede Menge guterhaltene Rentnerautos mit wenich Kilometers in der Presse landeten
Du kannzes drehn und wenden wie Du willst, wir werden halt wieder mal VERARSCHT
Zitat von piko im Beitrag #51So wie ich es verstehe sollen ja "ältere" Fahrzeuge eine höhere "Infrastrukturabgabe" zahlen als aktuelle Modelle ... wenn bei der Gegenrechnung zwischen "Maut" und KFZ-Steuer ein Betrag X über bleibt, dann wird dieser vermutlich vom Halter zu löhnen sein?!
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Fortsetzung der Lobbyarbeit!
Nach "Verschrottungsprämie" und "Feinstaubzonen" ein neuer Versuch der Sanierung der deutschen Automobilwirtschaft auf Kosten des kleinen KFZ-Lenkers.
Gruß Monti
völliger Blödsinn, das hat nichts mit Lobbyarbeit zu tun, da ja für deutsche es so sein soll das keiner mehr zahlt, sondern damit den ausländern die ein Jahresabbo haben wollen/brauchen möglichst viel aus der Tasche zu ziehen (der preis ist ja identisch wie die imaginären Preise für die Deutschen). und alte autos, mit schlechteren schatstoffklassen zahlen nun mal mehr Steuer, also kann man den mehr Steuer erlassen und somit mehr Maut aufbrummen.
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
ganz einfach: erstzulassung bis einschließlich 30.6.2009, davor wurde CO2 ausstoß nicht mit in die Steuer eingerechnet (steuersatz ausschließlich über Hubraum) und auch nicht erfasst, danach wurde es für autos mit moderatem co2 ausstoß bei der Steuer günstiger.
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. Bruno, für immer in unseren Herzen
Naaaaaa, ob du dich da mal nicht täuschst, zumindest mit
Zitat "...da ja für deutsche es so sein soll das keiner mehr zahlt, sondern damit den ausländern die ein Jahresabbo haben wollen/brauchen möglichst viel aus der Tasche zu ziehen (der preis ist ja identisch wie die imaginären Preise für die Deutschen)"
"Eintrittsgeld" wäre zielführender und ehrlicher, auch dem deutschen Michel gegenüber, aber so kann man doch auch noch diesen mit ausquetschen, man muß es nur geschickt genug verpacken. Wollen wir wetten, daß wir unterm Strich draufzahlen werden?!
..und mit "nur die Ausländer zahlen", da jauchzt des deutschen Seele nach dem St.Florian Prinzip.
"Lieber St.Florian, beschütz' mei Haus, zuend' andere an!"
Was hat dieser Dobrindtsche Dreck mit einem vereinten Europa zu tun?!
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