Natürlich nicht!😉 die meisten haben noch nebenher andere Fahrzeuge.... je nach Einsatzweck halt !💡 da kann man dann leicht sagen: am häufigsten fahren wir mit E
Der Einsatzzweck ist wichtig. Mit dem E-UP! bin ich immer noch glücklich.
Alles bis 100 km Entfernung ist gut machbar, wenn man nicht zu schnell fährt (100-110).
Reicht für 98% meiner Anwendungsfälle.
Theoretisch kann man auch Langstrecke machen, dann allerdings mit gut 50% Zeitaufschlag für s Laden und Langsamfahren. Da bräuchte ich 13 h nach Salzburg. Das macht man eher nicht, aber warum dann nicht mieten?
Schwierig zu sagen. Ich fahre ca. 11000 km mit dem E-Up, 7000 km mit den Motorrädern und zwischen 2000 und 6000 km mit dem WoMo. Hängt ja von Zeit und Zielen ab.
WoMo und/oder Motorrad könnte demnächst mehr werden. Wenn meine Frau mich läßt, die muß ja noch länger arbeiten.
Keinesfalls. Man müsste halt die Umstände, die Betroffenen und die Gründe für deren Entscheid kennen. Aber, wie Maggi schon schrieb: Grundsatzentscheidungen aufgrund eines Einzelfalls zeugen nicht für ein gutes Urteilsvermögen.
Bei uns wird sich erst Ende nächsten Jahres zeigen, wie die tatsächlichen Nutzungsverhältnisse sind. Im Moment ist zwar der BMW ganz klar das am häufigsten genutzte Auto, aber dicht gefolgt vom Sprinter. Und das gesamte Jahr bisher war noch von unserem Umzug mit vielen Fahrten zwischen altem und neuem Wohnort geprägt. Nächstes Jahr hat sich das dann normalisiert. Ich bin selbst gespannt. Eines ist aber schon klar: Der ursprüngliche Plan, den BMW nach zwei Jahren wieder zu verkaufen, haben wir fallen gelassen. Er passt einfach zu gut zu unserem Nutzungsprofil. Viel besser als gedacht. Und auch der SOH* der Batterie hat sich nicht verschlechtert. Liegt vielleicht daran, dass wir so gut wie immer zu Hause laden und auch nur mit 230 Volt.
Grüße Falcone * SOH = state of helth - Kapazität der Batterie
Nicht falsch verstehen: Ich finde es gut wenn es Avantgardisten gibt die neue Dinge ausprobieren. Ich hab bisher noch nie mehr als 8000€ für ein Auto ausgegeben. 15000€ für ein gebrauchtes E-Auto ist für mich zu viel. Dann würde ich eher in ein E-Bike investieren.
Nicht das wir ihn verkaufen würden, aber unser 2014er E-Up kommt vermutlich bald in diese Preisregion. Er liegt noch um 10.000 € aber vermutlich nur, weil er so selten ist. Derzeit gibt es ja wieder Rabatte für Neufahrzeuge und der Preis der gebrauchten wird fallen. Die Batterie funktioniert immer noch gut, leidet aber viel stärker unter Kälte als der neuere Kona.
Unsere beiden E-Autos sind mit Abstand die beliebtesten Fahrzeuge, gebrauchen könnten wir noch einen E-Kangoo.
ZitatIch hab bisher noch nie mehr als 8000€ für ein Auto ausgegeben.
Absolut nachvollziehbar und auch durchaus vernünftig, zumal neuere Autos ja deutlich länger halten als früher. Meine Obergrenze lag über viele Jahre sogar deutlich darunter. Inzwischen ist etwas mehr möglich - aber einen Neuwagen würde ich dennoch nicht kaufen wollen. Der Wertverlust würde mich dann doch zu sehr schmerzen.
Ich habe spaßeshalber mal 10.000 Euro als Preisobergrenze bei mobile eingegeben. Da geht durchaus was. Ob das richtige dabei ist, muss man sehen. Sind halt viele Kleinstfahrzeuge dabei.