MOJA fahren ... Vielleicht 100 mal hab ich so ein Gerät hier rumkurven sehen. Noch nie mit einem Mitfahrer, immer nur der einsame Fahrer. Aber irgendwann seh ich sicher mal jemanden, der mitfährt.
Nun ja, ein Steak kann voll biologisch abgebaut werden und eine Jeans gibt brauchbare Putzlappen, aber,... so ein moderner Akku braucht ev. auch zwischendurch mal Wasser ...
Das war noch nicht mal ein E-Auto und bei den ca. 150.000 € Schaden, spricht keiner von dem Zirkus, den die Kläranlage anschließend mit dem kontaminiertem Löschwasser hat ...
Da ich lange Zeit dabei war, tun mir die Kameraden echt leid, die heute vor diesem "Segen der E-Mobilität" stehen ...
Gruß LOBO
------------------------------------------------------------------- Nichts ist schlimmer, als Leute die sich für normal halten und ihr Verhalten und Auftreten auch von anderen erwarten.
Die "Schwedenstudie" zu den E-Autos wurde überarbeitet und der CO2 Wert für die Batterie wurde korrekterweise halbiert. Damit spart das E-Auto sogar in der Ifo Studie (die ansonsten mit extremen Randbedingungen arbeitet und sich auf diese Studie beruft) CO2 gegenüber dem Diesel ein. Die Ifo Studie mit Herrn Sinn als Mitarbeiter, war hier auch schon Thema.
Wer etwas über die "Schwedenstudie" wissen will, einfach serpeln.
Es gilt aber trotzdem, dass E-Autos mit angepasster Batteriegröße am sinnvollsten sind und die Höchstgeschwindigkeit wäre egal, wenn es endlich ein Tempolimit gäbe.
Hier und hier kann man ganz gut etwas darüber lesen.
Interessant sind zwei weitere Meldungen: Einmal, dass ein Tesla die 1.000.000 Kilometer-Grenze geknackt hat (und nun die 1.000.000 Meilen angehen will) und zum anderen, dass zwei Frauen innerhalb einer Woche im Winter bei bis zu -21° im Tesla von Stuttgart zum Nordkap und zurück gefahren sind. Man beachte: Zwei Frauen!
Hier ein kleiner Bericht über den 1000000 Kilometer Tesla. Schlecht einzuschätzen da die ersten Motorn und Akkus scheinbar ab Werk nichts taugten. Dass nur die hinteren Stoßdämpfer einmal getauscht wurden find ich bei einem 2 Tonnen Auto bemerkenswert. Ansonsten ein seltsammer Nutzer, Vielfahrer, selten Vollgas und meistens am Wechselstrom geladen...
Richtig beobachtet: Die ersten Tesla-Motoren lebten nicht lange, da musste einiges auf Garantie getauscht werden. Bei den Akkus war es nicht so, die hielten schon damals recht lange. Heute allerdings noch länger. So ab 2016 sind die Teslas dann wohl wirklich unproblematisch geworden, wen man den einschlägigen Beurteilungen Glauben schenkt. Ich finde schon sehr beachtlich, wie ein Newcomer aus dem Nichts ein Auto mit einer völlig neuen Technologie entwickelt und das sogar standhaft bekommt, sehr standhaft sogar. Und immer noch nicht pleite ist, obwohl er das doch längst sein müste, wie man weiß
ZitatAnsonsten ein seltsammer Nutzer, Vielfahrer, selten Vollgas und meistens am Wechselstrom geladen...
Ja, etwas eigen ist der Typ schon. Aber seltsam nicht. Selten Vollgas ist doch ganz normal, wenn ein Auto über 200 fährt. Es scheint im Spaß zu machen, mit Energie sparsam umzugehen. Das findet man auch bei Verbrenner-Fahrern. Und das mit der Wechselstromladung ist nicht ungewöhnlich, wenn man zu Hause laden kann. Er hat ja wohl auch entsprechende eine Solaranlage, wenn ich mich recht erinnere.
Hallo, also ich denke mal, wenn man unter anderem bei der Wahl und dem Umgang mit dem Auto ein Umwelt- und Klimaschonendes Verhalten anstrebt, spielt es halt auch eine Rolle, wieviel man fährt - egal mit welcher Technik. Was nützt die fortschrittlichste Technik, wenn man dann 150000km pro Jahr fährt. Was soll das? Hat der keine Hobbys? Angehörige? Lieber 15000km mit Benzinmotor als 150000km mit Tesla, sag' ich mal. Grüße