Zitat von Falcone im Beitrag #2218Interessant, dass jemand wie du, Serpel, der sich hier im Forum durchgehend Mühe gibt, als aufgeklärt und wissend zu gelten, gerade beim Thema Elektromobilität derart eklatantes Nichtwissen zur Schau stellt. Langsam wirken solch unqualifizierte Kommentare aus deiner Tastatur wirklich seltsam.
Ich mach mit deinen E-Mobilen das gleiche, was du mit Diskussionen über Merkels Politik hier im Forum gemacht hast. Handfeste Argumente mit einem Handstreich vom Tisch wischen. Da kann man sich dann noch so anstrengen und wird immer wieder auf die unterste Stufe zurückgeworfen.
Gruß Serpel
"DA SIND WIR LETZTES MAL AUCH GESESSEN MIT BLICK AUF DAS MURMELTIER!"
Zitat von Serpel im Beitrag #2221was du mit Diskussionen über Merkels Politik hier im Forum gemacht hast.
Wo? Verwechselst du mich da eventuell?
Im übrigen eine tolle Argumentation. Ich bin beeindruckt. Darf ich jetzt daraus schließen, dass auch deine anderen Beiträge auf einem solchen Niveau einzuordnen sind?
Zitat von Serpel im Beitrag #2225Nach unten anpassen geht leicht.
Das ist nicht richtig. Auf dein Niveau zu sinken ist ganz schön anstrengend.
„Wenn eine Gesellschaft gegenüber offen intoleranten Menschen tolerant ist, geht das nicht gut für diese Gesellschaft aus.“ Sir Karl Popper, „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“
buggy "Während VW die Höchstgeschwindigkeit mit elektronisch abgeregelten 160 Kilometern pro Stunde angibt, ist auf den Straßen rund um Pebble Beach das Tempo meist auf 30 bis 40 Kilometer pro Stunde begrenzt.
aha , oder
karmasportler mit 1088 ps
oder
"Mit Nachdruck wuchtet der 395-Nm-Stromer den 1,8-Tonner auf Tempo" + "Innen finden sich diverse USB- und 12-Volt-Anschlüsse, durch einen großen Monitor in der Mitte sowie viel Anzeigefläche im Kombiinstrument wird das Bedürfnis nach aktuellem Infotainment gedeckt."
Zitat von Serpel im Beitrag #2230Für dich vielleicht.
Sag ich doch. A schlichtes Gemüt hats damit naturgemäß erheblich leichter.
„Wenn eine Gesellschaft gegenüber offen intoleranten Menschen tolerant ist, geht das nicht gut für diese Gesellschaft aus.“ Sir Karl Popper, „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“