Der Rest war Zufall da damals kein kurzes Kennzeichen mit meinen Initialen frei war ..der Rest vom Fuhrpark ist ja durchnummeriert - hab ja sozusagen ne Straße ..
Schotte
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
Endlich Freitag, endlich Zeit den neuen Hinterradgummi auszuprobieren und zu testen, ob die getroffene Entscheidung die richtige war.
Auf dem Papier ganze 10mm schmaler, zeigt sich wieder, wie weit Theorie und Praxis, in der Praxis doch von einander abzuweichen vermögen.
AVON 3.50
Feldweg-Streuner 3.25
Da will ich mich nun aber gar nicht drüber beschweren, denn das vereinfacht die Argumentation beim TÜV (ich werd Gutachten machen lassen) doch deutlich. Außerdem fand ich den AVON schon ziemlich schmal, aber auf eine 1.85 Felge ist der 3.50 eh schon die Obergrenze. Den serienmäßig montierten AVON fand ich eigentlich gar nicht schlecht, aber wie schon ein paar Posts vorher beschrieben, bietet er mir Offroad insbesondere im Schlamm einfach zu wenig Grip. Daher musste er der gezeigten Lösung weichen. Eins muss man dem AVON lassen, er ging verdammt zäh runter von der Felge. Vielleicht ist es seinem Alter und dem vielen Rumstehen geschuldet, aber ich empfehle vor dem Ansetzen der Montiereisen einfach ein paar Butterbrote mehr zu essen.
Ok, neuen Schlauch gab's auch noch spendiert, aber dann ging's karnevalistisch ruckizucki drauf mit der neuen Lakritze auf die Felge.
Noch den neuen Shifter (früher, also aus Stahl, hieß das Ding noch Schalthebel) montiert, positioniert und ausprobiert, wird die Enni im Schlamm exponiert.
Und das ging erstaunlich gut!!! Obwohl der Reifen gar nicht so viel Negativ-Profil anbietet, fährt er sich erstaunlich gut frei und bietet erstaunlich viel Grip, gemessen an dem durch Dauerregen der letzten Tage aufgeweichten und doch recht tiefen Boden.
So schlingert man sich recht zuverlässig, unter maximaler Ausnutzung der Wegbreite, stetig voran und auch bergan und bergab. Die geringe Sitzhöhe beraubt einen der üblichen Ausbreitung von Ungemach. Und der tiefe Schwerpunkt gepaart mit dem langen Nachlauf verschafft einem das Gefühl der Unstürzbarkeit.
Nur vor einem, so hab ich heute gelernt, sollte man Angst haben
dem Putzen nach der Fahrt.
Na gut, für Schlamm hab ich sie auch eigentlich nicht gebaut und in Norwegen wird es sicher keinen Regen geben tun werden. So der Plan.......................
Nächster Halt!!! Ausbluten.......oder Die Gabel muss sterben.............
Feldweg-Streuner *erfahr dir die Welt* Ich bin das Schaf im Wolfspelz und möchte niemalsnicht zurück zur Herde. ***********************************************
Gabelölwechsel hier mit Bildern mit ein paar netten Überraschungen, wie z.B dem Gabelfernrohr.
Indian Chai
und ein paar Verarbeitungsspezialitäten
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Ich hab am Wochenende doch mal ein altes Filmzitat aufleben lassen:
"Es kommt der Tag, da will die Säge sägen........"
Der Spritzschutz war definitiv ne Nrtzhautpeitsche. Da musste ich mit der Stchsäge bei. Hatte noch einen Originalen über......
Vorher:
Nachher:
Zudem habe ich im furchtlosen Selbstversuch nach Umrüstung auf XJR-Armaturen verstellbare chinesische Hebel erstanden, welche wieder erwarten hervorragend passen und sogar deutlich besser in der Hand liegen, als die Orignalteile. Bin baff........
Ja die Hebel hab ich seit drei Jahren an der CBF. Für 15€ sind die echt nett und wurden in einem kleinen feinen Säckchen geliefert. Sabine hat dann die schmalen 2-fach Verstellbaren mit Umklappmechanismus (gibt ja Fahrer, die sich schon mal ein Mopped auf die Seite legen) bekommen, 10€ teurer aber auch mind. 20€ schicker.
Ja dann kann's ja losgehen. Wuppertal Erfurt ist mit dem Ding ja ein Katzensprung.
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