Achso, den meinste. Ja, da war das Bier aber nur bis ca. 21 Uhr kalt, danach war er leer und es gab nur noch magenfreundliches Bier direkt aus der Kiste.
-- grossmagguls Blog hco rewwe hcslök ,skcus wmb Wer das liest ist doof! Wer das nicht lesen kann, braucht eine Brille oder kennt [STRG+] nicht!
Früher hat man sich ein 2m tiefes Erdloch gegraben und die Sachen hinuntergelassen, dort unten ist Sommer wie Winter ca. 6-10 Grad kalt. Im Sommer muss man das Loch einfach noch etwas isoliert zudecken. Eine mögliche Anleitung ist hier:
Weiss natürlich nicht, ob das reicht, aber kälter ist eh crazy, wenn es draussen 35 Grad hat. Das zwingt den Organismus nach dem Trinken eher wieder zum heizen...
Zitat geht sowas oder ist das eher nicht möglich, weil man 1000qm Solarfläche braucht? Der Kühlschrank braucht so etwa 100W.
Also ein bißchen rechnen ist nicht schwer:
Ein Quadratmeter Fotovoltaik schafft hundert Watt, wenn die Normbestrahlungsstärke vorliegt (1000 W/m²)
Anders gesagt, wenn die Sonne scheint, kühlt das Aggregat - freilich ohne Reserven.
Nun kommt die durchschnittliche Sonnenscheindauer ins Spiel - gibts irgendwo Werte für - Google ist Dein Freund. Nachts soll der Kühli ja auch laufen und bei Regen ebenfalls. Somit sind wir schon mal bei lockeren 6 m² (immer noch ohne Reserve). Ich sag mal, unter 10 m² Fläche wird das nix mit ner sicheren Stromversorgung. Der Speicher, also die Batterie muß auch noch versorgt werden. Die Regelung hat einen gewissen Eigenverbrauch - der sich aber in Grenzen hält.
Mein Bruder baut ab und zu solche Sachen bzw. er plant/berechnet den Stahlbau für die entsprechenden Dächer oder Hallen für ein Photovoltaik-Unternehmen. Leider ist er im Moment nicht in Deutschland, sondern hier :
Kiew.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Wenn er zurück ist, frag ich mal, was sowas kostet. Aber ich denk mal, für das Geld kann man sich viele eisgekühlte Biere anliefern und auf Wunsch auch gleich einschenken und servieren lassen.
Oder Du machst eine Forschungsanlage draus, gefördert von Geldern des Kernforschungszentrums Jülich zur Erschließung strukturschwacher Regionen in der Eifel. Dann mußt du Dein Bier halt ab und zu vor laufender Fernsehkamera trinken.